In den vergangenen Wochen habe ich mehrmals am weiblichen Geschlecht zweifeln müssen.
Gehe jetzt auf die Ende der 30 zu, also langsam gehe ich darauf zu, und in meinem Bekanntenkreis muss ich immer mehr Frauen im gleichen Alter entweder als arbeitsgeil
(nochmal studieren oder eine Weiterbildung mit dann bis zu 16 Stunden-Tagen ist keine Seltenheit.) oder als schwanzgeil einschätzen muss.
Ob das jetzt allgemein so gültig ist, das traue ich mich nicht zu sagen, aber ich habe gemerkt, dass einige Frauen, mit denen ich eng bekannt bin, beim Sex vom Mann ein Verhalten verlangen, was recht nah an Porno-Klischees ist.
Da Porno ja Fantasien umsetzt, stelle ich daher mal die Frage in die Runde, ob und wie ihr "pornomäßiges" im realen Leben erlebt habt. Soll heißen, ob jetzt in Porno weniger Fantasie und mehr Realität drin steckt, als man ihm unterstellt.
Hier in dem Forum versammelt sich ja einiges an Pornosachverstand.
Offiziell finden Frauen Pornos ja "Bäääh", haben von reiner Penetration keinen großen Lustgewinn und sind verkuschelte Wesen die Zuneigung und viel Vorspiel brauchen und den männlichen Höhepunkt wegen gewissen Produkten weniger dolle finden.
Ich wurde jetzt aber vermehrt u.a. mit Aussagen konfrontiert wie "ich finde Männer unattraktiv die nicht eine Stunde können", "der Sex war scheiße, ich brauche lange einen Schwanz in mir", "ich mag kein Rumgebussel, er soll schnell loslegen", "wenn er nicht heftig kommt, fühle ich mich schlecht.", "Ich mag Männer, die kommen wann ich will und nicht, wenn sie nicht mehr können."
Letzteres gerne verbunden mit dem Wunsch, dass er nachdem sie fertig ist auf Zeichen auch umgehend fertig wird oder ganz porno-klassisch mit Positionwechsel und Handjob/Fellatio auf sie drauf.
Provokant wäre meine Frage also, wieviel Pornodarstellerin steckt in den ach so braven Frauen, ohne dass es zugegeben wird.
Meine persönliche Erfahrung ist tatsächlich die Dame mit dem "Rumgebussel" und halt der brave Typus.
Gehe jetzt auf die Ende der 30 zu, also langsam gehe ich darauf zu, und in meinem Bekanntenkreis muss ich immer mehr Frauen im gleichen Alter entweder als arbeitsgeil
(nochmal studieren oder eine Weiterbildung mit dann bis zu 16 Stunden-Tagen ist keine Seltenheit.) oder als schwanzgeil einschätzen muss.
Ob das jetzt allgemein so gültig ist, das traue ich mich nicht zu sagen, aber ich habe gemerkt, dass einige Frauen, mit denen ich eng bekannt bin, beim Sex vom Mann ein Verhalten verlangen, was recht nah an Porno-Klischees ist.
Da Porno ja Fantasien umsetzt, stelle ich daher mal die Frage in die Runde, ob und wie ihr "pornomäßiges" im realen Leben erlebt habt. Soll heißen, ob jetzt in Porno weniger Fantasie und mehr Realität drin steckt, als man ihm unterstellt.
Hier in dem Forum versammelt sich ja einiges an Pornosachverstand.
Offiziell finden Frauen Pornos ja "Bäääh", haben von reiner Penetration keinen großen Lustgewinn und sind verkuschelte Wesen die Zuneigung und viel Vorspiel brauchen und den männlichen Höhepunkt wegen gewissen Produkten weniger dolle finden.
Ich wurde jetzt aber vermehrt u.a. mit Aussagen konfrontiert wie "ich finde Männer unattraktiv die nicht eine Stunde können", "der Sex war scheiße, ich brauche lange einen Schwanz in mir", "ich mag kein Rumgebussel, er soll schnell loslegen", "wenn er nicht heftig kommt, fühle ich mich schlecht.", "Ich mag Männer, die kommen wann ich will und nicht, wenn sie nicht mehr können."
Letzteres gerne verbunden mit dem Wunsch, dass er nachdem sie fertig ist auf Zeichen auch umgehend fertig wird oder ganz porno-klassisch mit Positionwechsel und Handjob/Fellatio auf sie drauf.
Provokant wäre meine Frage also, wieviel Pornodarstellerin steckt in den ach so braven Frauen, ohne dass es zugegeben wird.
Meine persönliche Erfahrung ist tatsächlich die Dame mit dem "Rumgebussel" und halt der brave Typus.
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