LEONIE - ...jetzt komm‘ ich! (Videorama)

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    • LEONIE - ...jetzt komm‘ ich!

      Label: Videorama (2006)
      Style: Feature/Teeny
      Regie: Ben Franklin
      Medium: DVD (PAL)
      Bild: gut (4:3)
      Ton: O-Ton
      Extras: Bildergalerie, Trailershow
      Länge: 87 Min.
      Darsteller: Leonie, Marika, Sandy

      Leonie ist Videoramas derzeitiger Star für die Teenyfraktion – was mittlerweile glücklicherweise nicht mehr heißt, dass dort 18jährige wie 10jährige verkleidet umeinander hüpfen. Die kleine hat durchaus einigen Charme, was man im Grunde schon dann mitbekommt, wenn sie einen mit ihren gnadenlos blauen Augen vom Cover der DVD anstrahlt. Hat unbedingt was erfrischendes, keine Frage.

      Auf der DVD gibt es – in eine gewohnt depperte Handlung gekleidet - insgesamt 5 Szenen:

      Szene 1:

      Leonie muss einen Plattenproduzenten beglücken, damit er ihr einen Job verschafft. Die Szenerie wechselt dabei vom Mischpult mit Drehhocker bis hin zur edlen Ledercouch, vom Ablauf her passiert nichts besonderes, es gibt zwei hübsch eingefangene kurze anale Sequenzen (doggy & missionary) sowie diverse hinreissende Nahaufnahmen von Leonies wirklich bildhübschem Gesicht – in dem dann zuguterletzt dankenswerter Weise auch der Cumshot landet.

      Inhaltlich öde, aber wirklich sehr hübsch anzusehen.

      Szene 2:

      Hier finden wir die nicht minder hübsche Marika, blondgelockt, mit perfekten Brüsten und ein paar hübschen Tribaltattoos, im Clinch mit zwei strammen Jungs,. Auch hier gibts wieder ne Reihe sehr schöner Blickwinkel, wobei die meiste Zeit damit vergeht dass sie den einen bläst und der andere sie vaginal fickt. Anal gibts auch hier mal ganz kurz, wird dann aber aus unerfindlichen Gründen mit einem Schnitt abrupt abgebrochen und alles weitere findet dann wieder in ihrer Muschi statt.

      Im Grunde gabs hier ideale Vorraussetzungen für ne traumhafte DP-Szene, so ist auch diese Szene eher verschenkt und es bleibt bei einigen Blickfängen, wie etwa den absolut grandiosen und überaus feuchten Cumshots in ihrem hübschen Antlitz.

      Szene 3:

      Die Szene beginnt eher lächerlich, wir sehen wie die gute Leonie in einem Keller umherirrt und plötzlich „mal muss“, sie pinkelt kurzerhand auf den Boden (boah wat sexy) und begegnet schließlich in einem anderen, rot und grün ausgeleuchteten Raum einem finsteren Maskenmann, der sich ihrer annimmt. Auch hier gibts wieder allerlei hübsche Bilder, man gibt sich schließlich mit heruntergelassener Hose auf einem zufällig dort rumstehenden Sofa in den Stellungskrieg, Leonie bietet ein leidenschaftliches Blaskonzert und wechselt in diverse Positionen, dabei hat der Umstand, dass sie bis zum Schluß obenrum mehr oder minder angezogen (am Ende noch hochgeschobenes T-Shirt über leicht derangiertem BH) bleibt irgendwie was geiles. Hier gibts leider gar keinen Ausflug in den Hintereingang, Die Szene endet während er sie mit weitgespreitzten Beinen von vorne fickt und seinen Sabber schließlich quer über Bauch und Brüste verteilt, schließlich noch ein umwerfendes Lächeln ihrerseits, das war’s.

      Szene 4:

      Hier kommt noch die hellblonde Sandy zum Einsatz, man ist wieder in irgendeinem Kellerraum, diesmal mit Schreibtisch und Drehstuhl versehen, einem sauberen Blowjob folgt ein Fick von hinten, schließlich diverse Stellungen unter zu Hilfenahme der genannten Möbel, schließlich rammelt er sie auf dem Schreibtisch liegend zügig durch, zum Ende hin nimmt sie klassisch vor ihm kniend Platz und lässt seinen Sabber über ihren zarten Körper rinnen. Noch ein paar umwerfend geile Blicke ihrerseits, ein Gewinnerlächeln und Ende.

      Szene 5:

      Auch für diese Szene gilt leider wieder das selbe wie für die oben genannten: sie schöpft ihr Potenzial (gute Kameraarbeit, hübsche Darstellerin) bei weitem nicht aus. Leonie ist wieder dran, diesmal mit zwei Kerlen die sich auch sogleich mit Hingabe ihrer annehmen. Sie lässt sich – nur mit ein paar Boxerstiefeln bekleidet – in einem düsteren, aber lecker ausgeleuchtetem Werkraum rannehmen, es gibt die üblichen Stellungen, erneut kein Anal (wie hinreissend wäre hier ne Sandwichnummer gewesen!), dafür aber am Ende wieder zwei hemmungslose Abspritzer in einem engelsgleichen Gesicht – „ihr habt mich ja ganz schön vollgesaut“ sagt die Gute denn am Ende. Das stimmt wohl – hätte aber wie gesagt insgesamt auch hier wieder durchaus etwas mehr sein dürfen...

      Fazit:

      Insgesamt schon einen Blick wert, weil die Mädels wirklich sehr hübsch sind und auch die Szenen an sich atmosphärisch nicht ungeil. Mir persönlich fehlte allerdings definitiv die anale Note, hätte es da mehr gegeben und in den beiden 3er Szenen nen schönen DP wärs ein großartiger Film gewesen.

      So wurde leider viel an Potenzial verschenkt und es bleibt unter dem Strich nur Durchschnitt.

      Aber die Leonie ist schon wirklich ne Süße, der geb ich definitiv noch öfter mal ne Chance...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ron ()