Habe es jetzt aus Zeitgründen nur überfliegen können, aber so ganz neutral und fachlich sachlich scheint mir der Text auf "psychosoziale-gesundheit.net" nun auch nicht zu sein... Mal später in Ruhe lesen.
Pornografie allgemein zu definieren, erscheint mir mehr als schwer und das ist ja auch das Problem bei vielen wissenschaftlichen Beiträgen zum Thema. Von politischen mal ganz zu schweigen.
Mit "Gewaltpornografie" verhält es sich ja ähnlich, auch wenn da die Grenzen zumindest etwas klarer für mich persönlich liegen. Solange niemand verletzt und/oder gezwungen wird, kann jeder machen was er will. Ob man das aber auch als Film veröffentlichen muss, erscheint mir in etlichen Fällen mehr als fraglich.
Aber da bin ich wohl auch kein Maßstab, da ich schon Probleme mit Rough Sex Produktionen habe und mich da teils schon frage, ob das wirklich alle Beteiligten so toll finden...
Gruß, Tom
Pornografie allgemein zu definieren, erscheint mir mehr als schwer und das ist ja auch das Problem bei vielen wissenschaftlichen Beiträgen zum Thema. Von politischen mal ganz zu schweigen.
Mit "Gewaltpornografie" verhält es sich ja ähnlich, auch wenn da die Grenzen zumindest etwas klarer für mich persönlich liegen. Solange niemand verletzt und/oder gezwungen wird, kann jeder machen was er will. Ob man das aber auch als Film veröffentlichen muss, erscheint mir in etlichen Fällen mehr als fraglich.
Aber da bin ich wohl auch kein Maßstab, da ich schon Probleme mit Rough Sex Produktionen habe und mich da teils schon frage, ob das wirklich alle Beteiligten so toll finden...
Gruß, Tom