Es ist Sonntag Abend. Vic und ich sind gerade vom Shopping zurueckgekommen. USD 600,00 habe ich liegengelassen, um mir ein richtig geiles Komplettoutfit zu leisten. Melrose ist das Mekka schlechthin für Frauen mit Stil. Ich hätte noch den ganzen Tag die Straßen auf und ab laufen können, aber irgendwann ist es dann doch zuviel des Guten. Die Nacht zuvor war eine der besten, die ich je hatte. Harry lud mich und Vic zu einem Special Gig nach Silverlake ein. Und wer schwang dort auf der Bühne gekonnt ihre Hüften? Eine der heißesten Actricen dieser Zeit: Juliette Lewis!!! Ihre Performance erinnerte mich an ihren Auftritt in Strange Days, als sie den Song „I can hardly wait“ trällerte. Als wir dann auch noch am Parkplatz auf Juliette trafen und ich nicht nur ihr zartes Händchen zu spüren bekam, sondern wir auch noch ein gemeinsames Foto ergattern konnten, war es um mich geschehen. Danke Harry, you are the best!!!
Danach ging es noch in einen Club in Hollywood: Bar Sinister! Genau so stellte ich mir einen Gothic Club vor ... perfekt gestylte Leute, düsteres Ambiente, traumhafte Musik a la NIN, Manson & Co und Hentais auf einer Leinwand! Die Atmosphäre war dermaßen antörnend, dass ich mich äußerst schwer damit tat, niemanden zu nahe zu treten. Zumindest ist jetzt klar, wo ich meine letzten 2 Wochenenden in L.A. verbringen werde…
Ein weniger berauschendes Erlebnis hatte ich vergangenes Wochenende. Ein Ereignis, worauf ich mich eigentlich schon seit Ewigkeiten gefreut hatte: Ozzfest!!!
Irgendwie war die Situation eigentlich schon zu perfekt, um wahr zu werden. Harry hatte Working-Passes organisiert; access all areas – ich dachte, WOW!!! Disturbed, Manson, Korn und Ozzy Osbourne backstage zu besuchen, stellte ich mir vor wie 3 Sechser im Lotto auf einmal. Dementsprechend wählte ich auch das heißeste Outfit, das ich finden konnte. Als wir gegen Abend am Festivalgelände ankamen, bereiteten sich Disturbed gerade auf den Bühnenauftritt vor. Harry kam vom Schalter zurück und holte mich wieder in die Realität zurück. Die Pässe waren nicht da, FUCK! Also machten wir uns auf Richtung Backstage-Bereich, um eine Ansprechperson zu finden. Schlechtes Timing - jeder, den Harry kannte, war gerade busy. Wir warteten und warteten; Disturbed hatten ihr Set bereits beendet und Manson betrat die Bühne. Da ich seine Show auf keinen Fall versäumen wollte, gingen wir wieder zurück auf's Gelände und mussten feststellen, dass wir mit unseren regulären Tickets keinen Zutritt zum vorderen Bereich hatten. Da standen wir nun, starrten auf einen "winzigen" Manson und "genossen" die brütende Hitze. Ich hatte eigentlich schon genug gesehen, aber Harry wollte es nochmals versuchen, an die Pässe ranzukommen. 2 weitere Stunden vergingen und schließlich saßen wir doch noch hinter der Bühne. Ich bekam gerade noch Jonathan Davis, Ginger Fish und Aria Giovanni zu sehen, um die bekannteren Gesichter zu nennen; von Manson keine Spur. Sein Produktionsmanager meinte noch, er wäre nicht in bester Stimmung und hätte sich schnellstens mit seiner Dita verzogen. Als wir danach erfuhren, unsere Pässe wären anderweitig vergeben worden, da man nicht mehr mit unserem Erscheinen gerechnet hatte, war mir die Sache zuviel und wir verließen das Gelände noch bevor die Show zu Ende war…
Zumindest hatte ich ein paar Tage darauf noch die Gelegenheit, Disturbed am Sunset anzutreffen. Vic und ich wollten noch auf ein paar Chicken Fingers ins Rainbow, allerdings waren wir nicht recht gestylt, da wir danach ohnehin gleich wieder abhauen wollten. Die Situation war richtig strange. Ich fahre in den Parkplatz ein, aus den Autoboxen dröhnt wie gewohnt Disturbed. Wir steigen aus, lassen den Wagen wegbringen und setzen uns auf den erstbesten Platz auf der Rainbow Terrasse. Und wer sitzt uns gegenüber und grinst? Die gesamte Disturbed-Family! Da ich mich aber gerade absolut nicht Renee Pornero-mäßig fühlte, hatte ich überhaupt nicht das Bedürfnis, die Jungs anzusprechen. Heute beiße ich mich natürlich in den Arsch dafür, aber was soll’s…
Richtig Spaß hatte ich beim Poison Konzert. Vic und ich waren eingeladen und hatten natürlich wieder mal Backstage Pässe. Ich bin so froh, dass ich ein Määädchen bin … tralalala!!! *lach*
Von Poison wusste ich gerade mal, dass es irgendwelche Glamrock Jungs aus den 80zigern waren, wobei ich nicht gedacht hatte, dass sie noch performen. Die Show war aber wider Erwarten genial, CC an der Gitarre der Hammer… Wir amüsierten uns Backstage noch mit allen möglichen Leuten aus dem Musik Biz, wobei ich mich nach meinem Jack Konsum nicht mehr wirklich erinnern konnte, wer da nun wer gewesen war. Eigentlich sollten wir noch auf die Aftershow Party kommen, "leider" war aber am nächsten Tag ein Shoot angesagt. Nun, Arbeit geht eben vor!
Eines der interessantesten Erlebnisse in den vergangen Wochen war allerdings mein Debut im Aufnahmestudio. Happenin’ Harry (ja, ich habe recht viel Zeit mit ihm verbracht, bevor ihr Euch wundert, warum der Name immer wieder auftaucht :]), sollte 3 Songs für einen Soundtrack beisteuern und hatte mich eingeladen, ihn akustisch etwas zu unterstützen. Als ich meiner Stimme das erste Mal über die Kopfhörer lauschte, war ich geschockt und wollte bereits das Handtuch werfen. So schnell bekommt man eine solche Gelegenheit dann doch wieder nicht, also nahm ich alle Kraft zusammen und stöhnte und gröllte ins Mikro. Das Endprodukt konnte sich letztendlich hören lassen; und wie! Ich war richtig stolz, insbesondere da dieser Song tatsächlich eines Tages auf einer CD landen wird, die weltweit erhältlich ist. ( Thx, Mr. Evil. Hugs & Kisses!!! )
Ach ja, gearbeitet habe ich auch *hehe*
Nun, alle Drehs sind nicht unbedingt erwähnenswert, ein paar nette Momente gab es allerdings schon. Zum Beispiel als ich mit Vic gemeinsam für Pat Myne vor der Kamera stand. Bei diesem Shoot durften wir uns Mark Davis teilen, von dem ich eigentlich gemeint hatte, er würde schon verdammt alt aussehen. Im Gegenteil, Mr. Davis war mehr als gut in Form. Wir hatten eine Menge Vergnügen bei diesem Dreh, wobei das natürlich nichts Besonderes ist. Wir passen einfach perfekt zueinander. Vielleicht sollte ich 'ne eigene Line mit ihr machen … eine Überlegung wäre es zumindest wert.
Außerdem drehte ich meine ersten beiden Features. Der erste fand vor ein paar Wochen statt, nämlich für Digital Playground. Einerseits war es schon interessant, bei einer hochklassigen Produktion dabei zu sein, andererseits ist es schon eine recht langwierige Sache, die bis in die späte Nacht andauern kann. Ich übernahm die Rolle der Domina und fickte meine Gespielin mit einem Strap-On – wohl der beste Part an der kompletten Produktion. Der andere Dreh war für Elegant Angel. Flick Shagwell und ich bearbeiteten Jay Ashley, während Rachel und Rob Rotten ihr Ding auf dem Bett nebenan trieben. Wir wurden perfekt gestylt und unser Körper mit Spray behandelt. Da aber insgesamt 15 Leute während der X-Szene on location waren, schwitzten wir uns die Seele aus dem Leib und das gesamte MakeUp vom Gesicht. Der Dreh ging aber wesentlich schneller von der Hand und war sexuell gesehen auch erheblich energiegeladener. So gefallen mir Features schon viel besser.
Von Tom Byron (Evolution Erotica) wurde ich zweimal gebucht, wobei mir eine der Szenen besonders in Erinnerung geblieben ist. Ich hatte nämlich das Vergnügen, einem Typen so richtig den Saft rauszuquetschen und zu saugen, während ich mich gleichzeitig über seinen Arsch hermachte. Ich hatte die absolute Kontrolle und konnte machen was ich wollte. Die Szene hatten wir in einer halben Stunde im Kasten … der schnellste Dreh aller Zeiten!
Auch für Hustler stand ich vor der Kamera, diesmal leider nur für Fotos. Trotzdem war es sehr amüsant. Die Serie, für welche ich posierte, nennt sich Pits & Pieces. Es ging eigentlich nur um ein einziges Foto, bei welchem ich mit einer leuchtenden Glühbirne im Arsch in die Kamera lächeln musste. Das Teil musste ich mir natürlich gleich als Souvenir einpacken.
Ansonsten stand ich noch mit Nikita Denise vor der Kamera (der Dreh an sich war allerdings nicht sonderlich berauschend) und arbeitete für Anabolic, Kickass, Sineplex, Subvision Films, Platinum X, Zero Tolerance und Redlight District. Über alle Drehs zu berichten, wäre aber zu langwierig. Es gab halt ein paar DPs, G/G Szenen und einiges an Swallowing und A2Ms…
Ein paar Produktionen habe ich ja noch vor mir. Hoffentlich gibt es wieder Spannendes zu berichten.
Stay tuned!
_________
yours
Renee
Danach ging es noch in einen Club in Hollywood: Bar Sinister! Genau so stellte ich mir einen Gothic Club vor ... perfekt gestylte Leute, düsteres Ambiente, traumhafte Musik a la NIN, Manson & Co und Hentais auf einer Leinwand! Die Atmosphäre war dermaßen antörnend, dass ich mich äußerst schwer damit tat, niemanden zu nahe zu treten. Zumindest ist jetzt klar, wo ich meine letzten 2 Wochenenden in L.A. verbringen werde…
Ein weniger berauschendes Erlebnis hatte ich vergangenes Wochenende. Ein Ereignis, worauf ich mich eigentlich schon seit Ewigkeiten gefreut hatte: Ozzfest!!!
Irgendwie war die Situation eigentlich schon zu perfekt, um wahr zu werden. Harry hatte Working-Passes organisiert; access all areas – ich dachte, WOW!!! Disturbed, Manson, Korn und Ozzy Osbourne backstage zu besuchen, stellte ich mir vor wie 3 Sechser im Lotto auf einmal. Dementsprechend wählte ich auch das heißeste Outfit, das ich finden konnte. Als wir gegen Abend am Festivalgelände ankamen, bereiteten sich Disturbed gerade auf den Bühnenauftritt vor. Harry kam vom Schalter zurück und holte mich wieder in die Realität zurück. Die Pässe waren nicht da, FUCK! Also machten wir uns auf Richtung Backstage-Bereich, um eine Ansprechperson zu finden. Schlechtes Timing - jeder, den Harry kannte, war gerade busy. Wir warteten und warteten; Disturbed hatten ihr Set bereits beendet und Manson betrat die Bühne. Da ich seine Show auf keinen Fall versäumen wollte, gingen wir wieder zurück auf's Gelände und mussten feststellen, dass wir mit unseren regulären Tickets keinen Zutritt zum vorderen Bereich hatten. Da standen wir nun, starrten auf einen "winzigen" Manson und "genossen" die brütende Hitze. Ich hatte eigentlich schon genug gesehen, aber Harry wollte es nochmals versuchen, an die Pässe ranzukommen. 2 weitere Stunden vergingen und schließlich saßen wir doch noch hinter der Bühne. Ich bekam gerade noch Jonathan Davis, Ginger Fish und Aria Giovanni zu sehen, um die bekannteren Gesichter zu nennen; von Manson keine Spur. Sein Produktionsmanager meinte noch, er wäre nicht in bester Stimmung und hätte sich schnellstens mit seiner Dita verzogen. Als wir danach erfuhren, unsere Pässe wären anderweitig vergeben worden, da man nicht mehr mit unserem Erscheinen gerechnet hatte, war mir die Sache zuviel und wir verließen das Gelände noch bevor die Show zu Ende war…
Zumindest hatte ich ein paar Tage darauf noch die Gelegenheit, Disturbed am Sunset anzutreffen. Vic und ich wollten noch auf ein paar Chicken Fingers ins Rainbow, allerdings waren wir nicht recht gestylt, da wir danach ohnehin gleich wieder abhauen wollten. Die Situation war richtig strange. Ich fahre in den Parkplatz ein, aus den Autoboxen dröhnt wie gewohnt Disturbed. Wir steigen aus, lassen den Wagen wegbringen und setzen uns auf den erstbesten Platz auf der Rainbow Terrasse. Und wer sitzt uns gegenüber und grinst? Die gesamte Disturbed-Family! Da ich mich aber gerade absolut nicht Renee Pornero-mäßig fühlte, hatte ich überhaupt nicht das Bedürfnis, die Jungs anzusprechen. Heute beiße ich mich natürlich in den Arsch dafür, aber was soll’s…
Richtig Spaß hatte ich beim Poison Konzert. Vic und ich waren eingeladen und hatten natürlich wieder mal Backstage Pässe. Ich bin so froh, dass ich ein Määädchen bin … tralalala!!! *lach*
Von Poison wusste ich gerade mal, dass es irgendwelche Glamrock Jungs aus den 80zigern waren, wobei ich nicht gedacht hatte, dass sie noch performen. Die Show war aber wider Erwarten genial, CC an der Gitarre der Hammer… Wir amüsierten uns Backstage noch mit allen möglichen Leuten aus dem Musik Biz, wobei ich mich nach meinem Jack Konsum nicht mehr wirklich erinnern konnte, wer da nun wer gewesen war. Eigentlich sollten wir noch auf die Aftershow Party kommen, "leider" war aber am nächsten Tag ein Shoot angesagt. Nun, Arbeit geht eben vor!
Eines der interessantesten Erlebnisse in den vergangen Wochen war allerdings mein Debut im Aufnahmestudio. Happenin’ Harry (ja, ich habe recht viel Zeit mit ihm verbracht, bevor ihr Euch wundert, warum der Name immer wieder auftaucht :]), sollte 3 Songs für einen Soundtrack beisteuern und hatte mich eingeladen, ihn akustisch etwas zu unterstützen. Als ich meiner Stimme das erste Mal über die Kopfhörer lauschte, war ich geschockt und wollte bereits das Handtuch werfen. So schnell bekommt man eine solche Gelegenheit dann doch wieder nicht, also nahm ich alle Kraft zusammen und stöhnte und gröllte ins Mikro. Das Endprodukt konnte sich letztendlich hören lassen; und wie! Ich war richtig stolz, insbesondere da dieser Song tatsächlich eines Tages auf einer CD landen wird, die weltweit erhältlich ist. ( Thx, Mr. Evil. Hugs & Kisses!!! )
Ach ja, gearbeitet habe ich auch *hehe*
Nun, alle Drehs sind nicht unbedingt erwähnenswert, ein paar nette Momente gab es allerdings schon. Zum Beispiel als ich mit Vic gemeinsam für Pat Myne vor der Kamera stand. Bei diesem Shoot durften wir uns Mark Davis teilen, von dem ich eigentlich gemeint hatte, er würde schon verdammt alt aussehen. Im Gegenteil, Mr. Davis war mehr als gut in Form. Wir hatten eine Menge Vergnügen bei diesem Dreh, wobei das natürlich nichts Besonderes ist. Wir passen einfach perfekt zueinander. Vielleicht sollte ich 'ne eigene Line mit ihr machen … eine Überlegung wäre es zumindest wert.
Außerdem drehte ich meine ersten beiden Features. Der erste fand vor ein paar Wochen statt, nämlich für Digital Playground. Einerseits war es schon interessant, bei einer hochklassigen Produktion dabei zu sein, andererseits ist es schon eine recht langwierige Sache, die bis in die späte Nacht andauern kann. Ich übernahm die Rolle der Domina und fickte meine Gespielin mit einem Strap-On – wohl der beste Part an der kompletten Produktion. Der andere Dreh war für Elegant Angel. Flick Shagwell und ich bearbeiteten Jay Ashley, während Rachel und Rob Rotten ihr Ding auf dem Bett nebenan trieben. Wir wurden perfekt gestylt und unser Körper mit Spray behandelt. Da aber insgesamt 15 Leute während der X-Szene on location waren, schwitzten wir uns die Seele aus dem Leib und das gesamte MakeUp vom Gesicht. Der Dreh ging aber wesentlich schneller von der Hand und war sexuell gesehen auch erheblich energiegeladener. So gefallen mir Features schon viel besser.
Von Tom Byron (Evolution Erotica) wurde ich zweimal gebucht, wobei mir eine der Szenen besonders in Erinnerung geblieben ist. Ich hatte nämlich das Vergnügen, einem Typen so richtig den Saft rauszuquetschen und zu saugen, während ich mich gleichzeitig über seinen Arsch hermachte. Ich hatte die absolute Kontrolle und konnte machen was ich wollte. Die Szene hatten wir in einer halben Stunde im Kasten … der schnellste Dreh aller Zeiten!
Auch für Hustler stand ich vor der Kamera, diesmal leider nur für Fotos. Trotzdem war es sehr amüsant. Die Serie, für welche ich posierte, nennt sich Pits & Pieces. Es ging eigentlich nur um ein einziges Foto, bei welchem ich mit einer leuchtenden Glühbirne im Arsch in die Kamera lächeln musste. Das Teil musste ich mir natürlich gleich als Souvenir einpacken.
Ansonsten stand ich noch mit Nikita Denise vor der Kamera (der Dreh an sich war allerdings nicht sonderlich berauschend) und arbeitete für Anabolic, Kickass, Sineplex, Subvision Films, Platinum X, Zero Tolerance und Redlight District. Über alle Drehs zu berichten, wäre aber zu langwierig. Es gab halt ein paar DPs, G/G Szenen und einiges an Swallowing und A2Ms…
Ein paar Produktionen habe ich ja noch vor mir. Hoffentlich gibt es wieder Spannendes zu berichten.
Stay tuned!
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yours
Renee