Ach, wie schön ist es doch, wieder in den eigenen vier Wänden rumzutanzen. Hier kann ich tun und lassen, was ich will. Naja, fast, wohne ja auch nicht ganz allein.
Finanziellen Profit gab es diesmal in L.A. keinen nennenswerten, allerdings bin ich nach meinem offiziell letzten Trip in die Staaten um einige Erfahrungen und Bekanntschaften reicher geworden. Interessanterweise tut es mir in den letzten Tagen, die ich dort verbringe, immer leid, dieses Land zu verlassen. Aber warum? Tagtäglich finde ich etwas am Valley, an Hollywood auszusetzen. Nicht, dass Europa mehr zu bieten hat, aber alleine aufgrund der Mentalität bekomme ich zu spüren, wo ich eigentlich hingehöre. Obwohl der Rückflug wieder der Horror war, mit dem vielen Gepäck, das ich mit mir hatte. Am meisten Gewicht hatte wohl mein Kopf, aber der zählt ja zum Glück nicht. Schwer an Ideen und Plänen, Europa industrywise zu erobern. Ich bin voller Tatendrang und kann es kaum erwarten, meine Hirngespinste umzusetzen.
Zukunftsmusik, bla bla! Wollen wir lieber niederschreiben, welche tollen Erlebnisse mir das Business die letzten Wochen beschert hat:
Content Shoot mit Keiko und Victoria Sin: Victoria war an dem Abend alles andere als motiviert und wurde erst warm, als wir den Video-Part starteten. Die entstandenen Fotos sind eigentlich unter aller Sau, ich selbst gefalle mir nicht wirklich und noch dazu hat Keiko einige Pfunde zugelegt. Das Video ist aber mit Sicherheit der Hammer: 15 Minuten „high energy“ und jedes Mädel kam mindestens einmal. Herrlich! Ein Leckerbissen für den Club!
Smash Pictures „White Wife Black Cock“: Es ist einfach unmöglich, Shoots per E-Mail zu arrangieren. Zumindest sollte der Auftraggeber eine Bestätigung seitens des Darstellers abwarten. Sonst passiert es schon mal, dass eine verwirrte Darstellerin im Büro anruft, um mitzuteilen, dass sie an dem Tag schon gebucht sei. Lustig wird es dann, wenn der Auftraggeber meint, der Director arbeite gerade in dem Moment mit Dir. Wie zur Hölle sollte ich wissen, dass von ein und demselben Director die Rede ist. Passiert am vergangenen Montag. Wem? Natürlich meinereiner. Wenn nicht alles über 10 Ecken gehen würde (Scheiß Agenten!), gäbe es auch keine Missverständnisse. Aber zum Glück war ich am richtigen Set und zum Glück verlief auch die Szene einwandfrei. Eine weitere anal IR Szene im Kasten.
New Sensations, Axel Braun: Wer hätte gedacht, dass mich einer meiner Heros an das Set holt. Nachdem ich weder von Jules Jordan noch von Zupko Rückmeldung bekam, hatte ich auch Axel bereits abgeschrieben. Aber nein, Axel machte mir sogar ein finanzielles Angebot, das über meine Gage hinausging, noch dazu Cash! Ach Gott, ich liebe Axel. Zuletzt sah ich ihn am Set von „Compulsion“. Da dort aber etwa 50 neue Gesichter vertreten waren, ging auch er etwas unter. Als ich ihn schließlich wieder antraf, war ich erstaunt, wie gut er doch aussieht. Noch dazu sein italienischer Akzent - zum Verlieben!
Die Szene selbst war schnell abgedreht, da Horst Kallinger und ich unsere Premiere vor der Kamera „uncut“ über die Bühne bringen konnten. Noch dazu schaffte Horst es, mich zum „squirten“ zu bringen. Ich war schwerstens überrascht, musste aber feststellen, dass es sich tatsächlich nur um Urin handelt. Ich hatte nämlich zuvor nur Kaffee und kaum Wasser getrunken, daher gab es keinen klaren, langanhaltenden Strahl. Grund genug für mich, um dran zu bleiben und zu üben.
Etwas traurig war ich dann allerdings schon, das Porn Valley verlassen zu müssen, als mir Axel eine Rolle in seinem nächsten Feature anbot. Damn it!
Content Shoot mit Taylor St. Claire und Kelly Nichols: Zwei Grand Dames des Porno-Biz luden mich zu einem Shoot ein. Auch wenn das entstandene Material nur für das Internet brauchbar ist, hatten wir Mädels jede Menge Spaß. Irgendwie komme ich mit reiferen Porno-Ladies wesentlich besser klar, als mit den jungen, unerfahrenen Hüpfern. Wir drehten kleine Videoclips, in denen wir Matchbox Cars und Wiener Würstchen zerstampften, den Kameramann als Aschenbecher benutzten und herablassend auf ihn einredeten. Ich wurde verklopft, bis mir die Tränen runterkullerten und dann posierten wir noch hübsch und fröhlich in Strumphosen und Halterlosen. Wer sich über diese Szenarien wundert, sollte wissen, dass die beiden Ladies eine FemDom-Seite betreiben. Zum Schluß besorgten es mir die Mädels noch mal richtig, bis ich erschöpft und glücklich in ihren Schoß fiel. Eines ist klar, das war nicht der letzte Shoot mit Taylor St. Claire und Kelly Nichols.
Den Content Shoot mit Kylie Ireland musste ich leider absagen, da ich mich an dem Tag einfach katastrophal fühlte. Wesentlich daran beteiligt war Madame Carmen, die mir in der Nacht zuvor einen Drink nach den anderen offerierte, weil sie meinte, die letzte Nacht in L.A. sollte gefälligst gefeiert werden. Die Nacht endete ebenso katastrophal wie mein Kater am Tag darauf. Details ersparen wir uns lieber, ich fühle mich schlecht genug.
Kylie buchte mich allerdings für eine Girl/Girl Action mit Ariana Jollee und Hillary Scott. Leider war Ariana nicht am Set anzutreffen, wurde aber "glücklicherweise" durch Katrina Kraven ersetzt, zu unser aller Freude. Wir Mädels hatten höllisch viel Spaß daran, uns gegenseitig zu dominieren und Hillary, die Arme, musste am meisten auf sich nehmen (Stichwort: Klistier). Katrina und ich waren interessanterweise beide in der Stimmung, uns den Arsch fisten zu lassen. Und dem Gefühl folgten wir auch. Es war leichter, als ich dachte – dementsprechend glücklich war ich auch! Noch ein First-Timer, yeah!
Meinen zweiten Shoot für Kylie und gleichzeitig allerletzten in L.A. absolvierte ich mit Steve Holmes. Wir beiden verstehen uns einfach prima, was auch den Zuschauern sehr zu Gute kommt. Ich bin mir sicher, dass auch die Leute vor dem TV das Knistern zwischen mir und Steve spüren werden.
Übrigens war auch Conny Dachs mit dem Beate Uhse-Team am Set. Unsere Girl/Girl Geschichte wird also im Herbst im TV zu bewundern sein. Bin schon gespannt, wie der Bericht werden wird, schließlich war ich mit den Leuten auch bei KSex Radio, am Strand und bei einer Porno Party. Jaja, wieder eine dieser Partys, bei denen ich Druck gab; ich kann es einfach nicht lassen.
Auch für Wildlife legte ich noch eine verdammt gute Szene hin. Das lag aber auch an meinem Partner Otto Bauer, der mich mit Dildos vollstopfte wie andere einen Truthahn zu Thanksgiving.
Auch wurde ich wieder mal für „Acting Parts“ gebucht. Für AMA-Content mimte ich eine Professorin, die den Schülerinnen beibringt, wie man Umschnall-Dildos anwendet (ja, da bin ich mittlerweile Profi! hehe). Danach wurde ihnen der Arsch versohlt, ebenso von Frau Professor Pornero herself.
Anton Video engagierte mich als Psychotherapeutin. Ich hatte tatsächlich mehr zu reden als zu fummeln. Ich schaffte es aber, meiner Patientin einen nicht-enden-wollenden Orgasmus zu besorgen. Darstellerin zu sein ist ja doch eher mein Ding!
Ein Wochenende lang war ich ganz allein, da Carmen für eine Feature-Dancing-Tour nach New York ging. Ich genoß es in vollen Zügen, endlich mal niemanden um mich zu haben. Natürlich verbrachte ich die halbe Zeit vor dem PC, wo sonst? Internetzen rulez!
Ansonsten war ich auch noch in ein paar Clubs und sogar bei einer Ausstellung: „Bodyworlds“ nennt sich diese Convention, die jeder einmal gesehen haben sollte. Gruselig und irgendwie appeptitanregend! Weniger gruselig war meine „Ring 2“-Erfahrung. Wenn ich Kritik üben müsste, fiele mir nur ein Wort ein: Lächerlich!
Also ich bin mehr als bereit für Europa. Gerade jetzt, wo alle ausgewandert sind, habe ich hier meine Ruhe und kann gelassen den ganzen Kontinent umkrempeln. Wer mitmachen will, soll sich bei der Chefin melden.
_______
yours
Renee
Finanziellen Profit gab es diesmal in L.A. keinen nennenswerten, allerdings bin ich nach meinem offiziell letzten Trip in die Staaten um einige Erfahrungen und Bekanntschaften reicher geworden. Interessanterweise tut es mir in den letzten Tagen, die ich dort verbringe, immer leid, dieses Land zu verlassen. Aber warum? Tagtäglich finde ich etwas am Valley, an Hollywood auszusetzen. Nicht, dass Europa mehr zu bieten hat, aber alleine aufgrund der Mentalität bekomme ich zu spüren, wo ich eigentlich hingehöre. Obwohl der Rückflug wieder der Horror war, mit dem vielen Gepäck, das ich mit mir hatte. Am meisten Gewicht hatte wohl mein Kopf, aber der zählt ja zum Glück nicht. Schwer an Ideen und Plänen, Europa industrywise zu erobern. Ich bin voller Tatendrang und kann es kaum erwarten, meine Hirngespinste umzusetzen.
Zukunftsmusik, bla bla! Wollen wir lieber niederschreiben, welche tollen Erlebnisse mir das Business die letzten Wochen beschert hat:
Content Shoot mit Keiko und Victoria Sin: Victoria war an dem Abend alles andere als motiviert und wurde erst warm, als wir den Video-Part starteten. Die entstandenen Fotos sind eigentlich unter aller Sau, ich selbst gefalle mir nicht wirklich und noch dazu hat Keiko einige Pfunde zugelegt. Das Video ist aber mit Sicherheit der Hammer: 15 Minuten „high energy“ und jedes Mädel kam mindestens einmal. Herrlich! Ein Leckerbissen für den Club!
Smash Pictures „White Wife Black Cock“: Es ist einfach unmöglich, Shoots per E-Mail zu arrangieren. Zumindest sollte der Auftraggeber eine Bestätigung seitens des Darstellers abwarten. Sonst passiert es schon mal, dass eine verwirrte Darstellerin im Büro anruft, um mitzuteilen, dass sie an dem Tag schon gebucht sei. Lustig wird es dann, wenn der Auftraggeber meint, der Director arbeite gerade in dem Moment mit Dir. Wie zur Hölle sollte ich wissen, dass von ein und demselben Director die Rede ist. Passiert am vergangenen Montag. Wem? Natürlich meinereiner. Wenn nicht alles über 10 Ecken gehen würde (Scheiß Agenten!), gäbe es auch keine Missverständnisse. Aber zum Glück war ich am richtigen Set und zum Glück verlief auch die Szene einwandfrei. Eine weitere anal IR Szene im Kasten.
New Sensations, Axel Braun: Wer hätte gedacht, dass mich einer meiner Heros an das Set holt. Nachdem ich weder von Jules Jordan noch von Zupko Rückmeldung bekam, hatte ich auch Axel bereits abgeschrieben. Aber nein, Axel machte mir sogar ein finanzielles Angebot, das über meine Gage hinausging, noch dazu Cash! Ach Gott, ich liebe Axel. Zuletzt sah ich ihn am Set von „Compulsion“. Da dort aber etwa 50 neue Gesichter vertreten waren, ging auch er etwas unter. Als ich ihn schließlich wieder antraf, war ich erstaunt, wie gut er doch aussieht. Noch dazu sein italienischer Akzent - zum Verlieben!
Die Szene selbst war schnell abgedreht, da Horst Kallinger und ich unsere Premiere vor der Kamera „uncut“ über die Bühne bringen konnten. Noch dazu schaffte Horst es, mich zum „squirten“ zu bringen. Ich war schwerstens überrascht, musste aber feststellen, dass es sich tatsächlich nur um Urin handelt. Ich hatte nämlich zuvor nur Kaffee und kaum Wasser getrunken, daher gab es keinen klaren, langanhaltenden Strahl. Grund genug für mich, um dran zu bleiben und zu üben.
Etwas traurig war ich dann allerdings schon, das Porn Valley verlassen zu müssen, als mir Axel eine Rolle in seinem nächsten Feature anbot. Damn it!
Content Shoot mit Taylor St. Claire und Kelly Nichols: Zwei Grand Dames des Porno-Biz luden mich zu einem Shoot ein. Auch wenn das entstandene Material nur für das Internet brauchbar ist, hatten wir Mädels jede Menge Spaß. Irgendwie komme ich mit reiferen Porno-Ladies wesentlich besser klar, als mit den jungen, unerfahrenen Hüpfern. Wir drehten kleine Videoclips, in denen wir Matchbox Cars und Wiener Würstchen zerstampften, den Kameramann als Aschenbecher benutzten und herablassend auf ihn einredeten. Ich wurde verklopft, bis mir die Tränen runterkullerten und dann posierten wir noch hübsch und fröhlich in Strumphosen und Halterlosen. Wer sich über diese Szenarien wundert, sollte wissen, dass die beiden Ladies eine FemDom-Seite betreiben. Zum Schluß besorgten es mir die Mädels noch mal richtig, bis ich erschöpft und glücklich in ihren Schoß fiel. Eines ist klar, das war nicht der letzte Shoot mit Taylor St. Claire und Kelly Nichols.
Den Content Shoot mit Kylie Ireland musste ich leider absagen, da ich mich an dem Tag einfach katastrophal fühlte. Wesentlich daran beteiligt war Madame Carmen, die mir in der Nacht zuvor einen Drink nach den anderen offerierte, weil sie meinte, die letzte Nacht in L.A. sollte gefälligst gefeiert werden. Die Nacht endete ebenso katastrophal wie mein Kater am Tag darauf. Details ersparen wir uns lieber, ich fühle mich schlecht genug.
Kylie buchte mich allerdings für eine Girl/Girl Action mit Ariana Jollee und Hillary Scott. Leider war Ariana nicht am Set anzutreffen, wurde aber "glücklicherweise" durch Katrina Kraven ersetzt, zu unser aller Freude. Wir Mädels hatten höllisch viel Spaß daran, uns gegenseitig zu dominieren und Hillary, die Arme, musste am meisten auf sich nehmen (Stichwort: Klistier). Katrina und ich waren interessanterweise beide in der Stimmung, uns den Arsch fisten zu lassen. Und dem Gefühl folgten wir auch. Es war leichter, als ich dachte – dementsprechend glücklich war ich auch! Noch ein First-Timer, yeah!
Meinen zweiten Shoot für Kylie und gleichzeitig allerletzten in L.A. absolvierte ich mit Steve Holmes. Wir beiden verstehen uns einfach prima, was auch den Zuschauern sehr zu Gute kommt. Ich bin mir sicher, dass auch die Leute vor dem TV das Knistern zwischen mir und Steve spüren werden.
Übrigens war auch Conny Dachs mit dem Beate Uhse-Team am Set. Unsere Girl/Girl Geschichte wird also im Herbst im TV zu bewundern sein. Bin schon gespannt, wie der Bericht werden wird, schließlich war ich mit den Leuten auch bei KSex Radio, am Strand und bei einer Porno Party. Jaja, wieder eine dieser Partys, bei denen ich Druck gab; ich kann es einfach nicht lassen.
Auch für Wildlife legte ich noch eine verdammt gute Szene hin. Das lag aber auch an meinem Partner Otto Bauer, der mich mit Dildos vollstopfte wie andere einen Truthahn zu Thanksgiving.
Auch wurde ich wieder mal für „Acting Parts“ gebucht. Für AMA-Content mimte ich eine Professorin, die den Schülerinnen beibringt, wie man Umschnall-Dildos anwendet (ja, da bin ich mittlerweile Profi! hehe). Danach wurde ihnen der Arsch versohlt, ebenso von Frau Professor Pornero herself.
Anton Video engagierte mich als Psychotherapeutin. Ich hatte tatsächlich mehr zu reden als zu fummeln. Ich schaffte es aber, meiner Patientin einen nicht-enden-wollenden Orgasmus zu besorgen. Darstellerin zu sein ist ja doch eher mein Ding!
Ein Wochenende lang war ich ganz allein, da Carmen für eine Feature-Dancing-Tour nach New York ging. Ich genoß es in vollen Zügen, endlich mal niemanden um mich zu haben. Natürlich verbrachte ich die halbe Zeit vor dem PC, wo sonst? Internetzen rulez!
Ansonsten war ich auch noch in ein paar Clubs und sogar bei einer Ausstellung: „Bodyworlds“ nennt sich diese Convention, die jeder einmal gesehen haben sollte. Gruselig und irgendwie appeptitanregend! Weniger gruselig war meine „Ring 2“-Erfahrung. Wenn ich Kritik üben müsste, fiele mir nur ein Wort ein: Lächerlich!
Also ich bin mehr als bereit für Europa. Gerade jetzt, wo alle ausgewandert sind, habe ich hier meine Ruhe und kann gelassen den ganzen Kontinent umkrempeln. Wer mitmachen will, soll sich bei der Chefin melden.
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yours
Renee