New Videorama Girl / Discussion 'Contract-Girls'

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    • Was mich echt mal interessieren würde, wäre ja, wie da solche Entscheidungen gefällt werden, ne Firma wie Videorama hat doch eigentlich Zugriff auf ne Menge hübscher Mädels, da kann es doch eigentlich nicht so schwer sein, ein Mädel zu finden, dass
      a) hübsch
      b) natürlich und
      c) ein anderer Typ als Gina/Saphira/Vivian ist

      und sich auch entsprrechend langfristig binden und sich als Star langsam aufbauen ließe...

      Zu Gina kann ich nur sagen, dass sie mir so wie sie sich verkauft hat immer sehr sympathisch war, als Darstellerin fand ich sie ausgesprochen durchschnittlich.

      Ist aber eine der wenigen Darstellerinnen, bei denen ich die Plastiktittren noch einigermaßen ästhetisch und stimmig fand. Das kann man ja ansonsten von den wenigsten sagen.

      zu silikontitten noch:
      hab kürzlich so nen diabolic film gesehen, in dem eine darstellerin namens cameron james mitmachte, die war vor (knackige, feste kleine brüste) und nach ihrer op (groteske, steil aufragende ballons) in einer szene zu sehen - das war regelrecht zum abgewöhnen, da frag ich mich echt, wie sich ein mensch nur dermaßen entstellen kann.

      :rolleyes: ;)
    • @Ron: ich denke zum Vermarkten eines Girls bedarf es zwei elemtarer Dinge:

      1. Willigkeit als Pornodarstellerin in der Öffentlichkeit zu sein. Also in Talk Shows aufzutreten und seine Storry zu erzählen, Boulevardmagazine (Explosiv, Blitz,...), Wahre Liebe,... Viele Mädels wollen das nicht. Viele drehen in Deutschalnd vielleicht 5 Filme wegend er Kohle und wenden sich dann Porno ab und leben ihr normales Leben weiter. Die wollen um Gottes willen nicht als Pornoqueen auftreten. ->>>Ohne (kostenlose) Publicity kein Star!

      2. Den Geschmack der Konsumenten treffen. Das sehe ich wie Du. Gina Wilde war in ihren Fimen nie so der Brüller. Aber was ich außerhalb vom Pornbizz von ihr gesehen habe hat sie mir immer sehr sympatisch erscheinen lassen. ->>>Ohne entspreche Verkäufe kein Star.


      Punkt 1 ist sicherlich schon für viele Darstellerinnen das K.O. Videorama läuft irgendwie immer noch dem Gina Wilde Typ hinterher, was sehr schade ist.

      Zu Silikontitten: wenn sie gut gemacht sind ist es o.k., nur leider werden sie zu selten gut gemacht:-((( Wobei leider zuviele Mädels es zu gut meinen und sich so Mörderteile reinmachen lassen. Ich hatte letztens ein Mädel vor der Kamera da hatte ich daselbe wie Du gedacht. Warum hat sie das bloß gemacht?
    • .....zu den beiden punkten ...

      1 . .....wird dieser Punkt ( 1 ) *nicht* erfüllt, WAS zum Geier treibt die Dame dann eigentlich überhaupt im Porno - Biz ?? Man ( Frau ) ist nur u. ausschliesslich DANN in einem Job gut, ( egal, in welchem ) wenn man ihn GERNE macht. Und dazu gehört nun mal bei einer Darstellerin und genauso bei einem Darsteller ein ausgeprägter Exhibitionismus UND Spass am Sex. Bekommt man dazu dann auch noch Partner/innen, zwischen denen es " knistert " .....ist man wohl nicht mehr weit weg von der Ideal-Konstellation. Leider ist das nur selten der Fall und schauspielerisches Talent ist gefragt.

      2. Den Geschmack des Publikums treffen: Jaahahhh..... irgendwie schon, von irgendwas muss selbstredend gelebt werden. Wäre ich selbst im biz, würde ich allerdings mindestens den Versuch starten, von meinen eigenen Phantasien, sei es nun Klamotten, Wahl der Darsteller u. was weiss ich was ... , etwas eigenes mit-einzubringen. ( falls möglich ) . Bin der Ansicht, dass " gute " Darstellerinnen wesentlich mehr drauf haben könnten, wenn die Regie sie nur liesse .....

      Beispiel: Ich bin absoluter Fan von Renee, .... wenn sie im DelTango - Style bzw. ArsVivendi - look gestyled ist ....schaut mal die 300 free-pics an . Es kommt auf den Pics rüber, dass sie jede Menge Spass bei den shootings hatte ......ist unsere Wahnsinnshase da nicht die absolute Super-Flamme .......grinsi ?

      Silikon-valley ? ..... klar doch, wenn´s nicht überzogen ist ....Beispiel für schön: Jewel d´nyle .... für überzogen : Briana banks .....obwohl sonst ein heisses Weib.
    • zu Punkt 1: klar kannst Du annoym einige Filme drehen und auch auf dem Cover posieren. Aber sobald Du groß rauskommen willst mußt Du auch in der Öffentlichkeit zu Deinem Job stehen. Willig sein promotet zu werden!

      Und das wollen nicht alle Girls. Man sollte nicht vergessen: für viele zählt die Kohle bei diesem Job und weniger das sexuelle. Ich kenne einige Modelle die sich ihr Studium finanzieren, aber nach dem Abschluß von was anderem leben wollen und nur ungern an die VErgangenheit dann erinnert werden wollen. Das muß man aber auch akzeptieren.
    • Originally posted by raremedium
      @Ron: ich denke zum Vermarkten eines Girls bedarf es zwei elemtarer Dinge:

      1. Willigkeit als Pornodarstellerin in der Öffentlichkeit zu sein. Also in Talk Shows aufzutreten und seine Storry zu erzählen, Boulevardmagazine (Explosiv, Blitz,...), Wahre Liebe,... Viele Mädels wollen das nicht. Viele drehen in Deutschalnd vielleicht 5 Filme wegend er Kohle und wenden sich dann Porno ab und leben ihr normales Leben weiter. Die wollen um Gottes willen nicht als Pornoqueen auftreten. ->>>Ohne (kostenlose) Publicity kein Star!

      ja, ist schon richtig, aber was mich irritiert, ist halt die masse an models die da durchwandert, da müsste doch eigentlich schon hier und da mal jemand dabei sein, der dafür in frage käme...

      aber vielleicht hab ich da ja auch die falsche vorstellung von.

      ;)

      @dennisb
      entstellt ist möglicherweise übertrieben, aber ich fands schon schade, dass die sich so verunstaltet hat, die hatte vorher nen sehr stimmigen und schönen körper, mit den neuen tüten sah die richtig grotesk aus...

      aber ich denk bei dem thema scheiden sich wohl die geister...
    • Originally posted by raremedium
      ...vielleicht sind es aber auch die Bedingungen der Produzenten, die die Mädels davor abschrecken läßt???


      Wie ich schon mal erwähnt habe, ist ein Vertrag nicht unbedingt immer das Gelbe vom Ei. Weil: Du bekommst zwar gute Promotion (wenn's gut geht u. Du bei der richtigen Company bist), bist aber gebunden an die Leute. Es gibt ein Fixgehalt und zusätzliche Gagen für jeden Film bzw. Promo-Aktionen. Wieviel dann tatsächlich mit Dir gedreht wird etc., steht in den Sternen. Der Nachteil: Du bist exklusiv unter Vertrag und kannst Dir zeitgleich in dem Business nirgendwo etwas dazuverdienen.
      UND: Wenn Dich die Herrschaften nicht ganz nach Deinen Vorstellungen promoten, hast Du auch die Arschkarte gezogen.
      Außerdem suchen sich die Leute schon gern dumme Blondinchen, die von nichts eine Ahnung haben, und die sich biegen lassen, wie man sie braucht.
      Es muss also zuvor einiges vertraglich geregelt sein, und weil viele Mädels nicht daran denken, was alles Vertragsbestandteil sein sollte, läuft es eben oft nicht so, wie sie es gerne hätten.

      Tja, und so weiter und so fort...

      ________
      yours
      Renee
    • @ Renee
      Ich denke, dass Du Dich jetzt eher auf das deutsche Biz bezogen hast!? Ich behaupte, dass die Amibräute bei den großen Companies in den Staaten genug Arbeit haben bzw. reichlich verdienen...

      Ich werde das Thema jetzt dann wohl umbennen (müssen)... 8) :P


      so long,
      Max
      - Alles ist wie immer, nur schlimmer (Bernd, das Brot) -

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      - Das ganze Leben ist beta (Renee Pornero, September 8th) -
    • Mir sind freie, ungebundene Darstellerinnen prinzipiell lieber als Contract Girls, weil ich aufgrund der unterschiedlichen Studios und Regisseure, für die sie arbeiten, doch etwas mehr an Abwechslung im Vergleich zu den Contract Girls erwarte, auch wenn das nicht zwingend so sein muß.

      Bei den Contract Girls sehe ich die Gefahr, daß sie leichter auf einen bestimmten Typ bzw. auf bestimmte Rollen festgelegt werden und nur noch in Filmen nach einem festen Schema auftreten, da sie ja von ihrer Company gerade in Bezug auf ein bestimmtes Image promotet werden. Aber auch in diesem Fall muß nicht zwingend der "worst case" eintreten.

      Nach meinen bisherigen Erfahrungen sind die Contract Girls überwiegend ein Phänomen im Bereich der großen US-Studios, welche sich auf Features spezialisiert haben, wie z.B. Vivid, Digital Playground, Jill Kelly, Wicked.
      Die Gonzo-Studios arbeiten dagegen eher mit wechselnden Besetzungen, wobei mir aber auch hier auffällt, daß bestimmte Darstellerinnen auffallend oft für bestimmte Companies arbeiten, obwohl sie keinen Exklusivvertrag haben und somit auch keine Contract Girls im klasischen Sinne sind.

      SevenOfNine
      Ich muss gar nix ausser schlafen, trinken, atmen und ficken!
      Und nach meinen selbstgeschriebenen Regeln ticken!
      (Grossstadtgeflüster - Ich muss gar nix)