Biographie

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Hab mir mal auf einer Private-DVD die Extras angesehen und habe bei deiner Biographie zu "Früherer Beruf" Tänzerin gelesen. Nach meinem bisherigen Wissen entspricht das nicht ganz der Wahrheit.
      Kann man diesen Extras noch irgendwie trauen?

      Eine etwas pikantere Frage hätte ich da auch noch im Angebot:
      Fährt man als Darstellerin privat auch die Hardcore Schiene (DPs, DAPs, GB, Dreier,...) oder zieht man da eher das "normale" Sexualverhalten vor, also 1 to 1. Oder was ist denn eigentlich normal. Oder ist das von Darstellerin zu Darstellerin verschieden?...oder...
      Wie war das bei dir so? *rotwerde*
      Vielleicht entstammt diese Frage auch aus einer (meiner) schmutzigen Männerphantasie... ;)
      Wünsch euch was
      Max

      I hob ka Freindin, i hob ka Frau;
      i hob bei d'Weiber den Dauerhau.
      Auf mi steht kane, jo Kruzifix,
      wos soll i mochn, i wix, sunst nix![...]
      (Georg Danzer, 1946 - 2007, Musiker; Der legendäre Wixerblues vom 7.10.1976)
    • Hab mir zufälligerweise letztens auch eine Private-DVD angesehen und auch die Biografie studiert. ;)

      Meistens stimmt das Sternzeichen und der Wohnort... naja, steht ja auch im Vertrag. Wenn einem im Interview gerade nichts Besseres einfällt, erzählt man auch gern irgendeinen Schmarrn. Tänzerin war ich jedenfalls nur bedingt, ich war mal Gogo-Girl in einem Stripladen, ja. Aber keine Ballerina. ;)

      Was in den heimischen Betten geschieht, hängt wohl doch mehr vom Charakter als vom Beruf ab. Die Motivation, Darstellerin zu werden, hängt nicht zwangsläufig vom sexuellen Trieb ab. Früher war ich noch etwas wilder und hab's darauf ankommen lassen. Heute zählt für mich nur noch 1 on 1 - mehr braucht es nicht. Hier sind die Spielmöglichkeiten schon vielfältig genug.
    • Original von Renee Pornero
      Was in den heimischen Betten geschieht, hängt wohl doch mehr vom Charakter als vom Beruf ab. Die Motivation, Darstellerin zu werden, hängt nicht zwangsläufig vom sexuellen Trieb ab. Früher war ich noch etwas wilder und hab's darauf ankommen lassen. Heute zählt für mich nur noch 1 on 1 - mehr braucht es nicht. Hier sind die Spielmöglichkeiten schon vielfältig genug.

      Danke, aber das war mir schon klar, dass eine Darstellerin nicht automatisch nymphoman oder mannstoll ist.
      Hab nur mal nachfragen wollen, weil ich in einem Interview von dir gelesen hab, dass du mal eine Nacht mit 3(?) Typen verbracht hast. ;)
      Wünsch euch was
      Max

      I hob ka Freindin, i hob ka Frau;
      i hob bei d'Weiber den Dauerhau.
      Auf mi steht kane, jo Kruzifix,
      wos soll i mochn, i wix, sunst nix![...]
      (Georg Danzer, 1946 - 2007, Musiker; Der legendäre Wixerblues vom 7.10.1976)