Thai es ruhig aus

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    • Thai es ruhig aus

      Pornofilmkritik: „GB Thai Porn“ (Spermastudio)

      Was zog sich diese Thailänderin beim Pornodreh an, um von ihrem Herkunftsland abzulenken? Eine Unterwäschekombination im Schottenmuster. Aber uns kann sie nicht täuschen … Sie liegt breitbeinig auf einem Bett und hält sich einen hellblauen Vibrator vor ihre Möse, der sich farblich derart mit ihrem Minirock beißt, dass man kaum hinsehen kann. Wenn wir da nicht einen Einblick auf ihre rasierte Unterleibsregion gewährt bekämen, der uns im Nu mit der augenbeleidigenden Farbkombination versöhnte. Die Kamera zoomt näher ran, dann wieder weiter weg. Innerhalb von drei Minuten bringt es die Thai-Frau auf insgesamt zwei verschiedene Gesten: an ihrer gespaltenen Persönlichkeit kreist das summende Männersurrogat und ihren rechten Zeigefinger steckt sie sich als Erregungsgeste in den Mund. Mehr passiert die ganze Zeit nicht. Das ist ermüdend.

      „Nicht ganz so fest zupacken, sie ist zierlich“, meldet sich der Kameramann zu Wort. Acht Männer hören aufs Wort, stellen sich um das Bett drum herum und streicheln die rücklings vor ihnen Liegende so vorsichtig wie Omas Sonntagskaffeekanne. Während einige die Weichheit ihrer zwischenbeinlichen Schleimhaut wie magnetisch angezogen einfach mal anfassen müssen, kümmert sich am Kopfende die Thailänderin zungenzärtlich um das Frenulum eines Ersteiften, was bekanntlich die sensibelste Stelle des Schwanzes ist. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten - der Zungengereizte spritzt ihr einen weißen Damenbart auf die Oberlippe und ich weiß: jawohl, hier bin ich im richtigen Film.

      So richtig aufthaien, Verzeihung, auftauen tut die Dame trotz des ersten Liebesbeweises in ihrem Gesicht nicht, denn sie liegt weiter steif vor der Männerschar. Genauso unbeweglich liegen ihre schönheitsoperierten Brüste vor uns. Narbenfrei operiert, keinesfalls zu groß geworden, nur eben fast starr. Der Kameramann fühlt sich zu einer Anweisung genötigt, um endlich etwas mehr Bewegung ins Bild zu kriegen: „so jetzt Kopf zur Seite drehen und richtig schön tief blasen.“ Als ob es nur diese Arbeitsanweisung brauchte, zeigt sie uns einen phänomenalen Deep Throat, dem man der zierlichen Frau niemals zutraute. Dann wird Hans gebeten der Dame einen vaginalen Besuch abzustatten, dass heißt der Kameramann spricht dies etwas umgangssprachlicher aus: „jetzt kann der Erste ficken. Hans machst du’s?“ Hans schießt dann einfach rein, was uns um das Vergnügen bringt, seine Fontäne auf die Thai regnen zu sehen. Schade. Die Geste wie der nächste Ficker notdürftig mit der rechten Hand die Spermareste aus der Vagina wischt, um dann seinen Schwanz einzuführen, hat aber was. Wir spüren sein kurzes Zögern, ob er das nun geil oder eklig finden soll. Was folgt nennt der Fachmann Schlammschieben. Wenn man ihr seine Soße unten reinspritzt und dann gleich der Nächste kommt, um sie schlussendlich weiter zu befüllen.

      Als die Thai die aktive Reiterstellung einnimmt, bleibt es beim statischen Poppen. Ungelenk hoppelt sie auf dem Herren, die glatten langen Haare fliegen ihr etwas durcheinander, aber die beiden Titten bleiben wie zementiert an Ort und Stelle, ihre gesamt Körpersprache signalisiert Ablehnung, vielleicht auch nur Anstrengung. Keine anregende Szenerie. Aber als der gerade Behoppelte dann abspritzt, sie entfernt sich von ihrem Lotussitz und hält dem Liegenden ihren Kopf vor den Schwanz, ist es eines Pornofilms würdig. Sein dicker Spermaschwall zweiteilt ihr junges Gesicht und reicht von ihrer Nasenspitze bis zum Haaransatz. So toll geschminkt sieht sie für mich unwiderstehlich aus … und es lenkt vom Betonbusen ab. Das wollen natürlich alle Männer nachmachen, legen sich bereitwillig aufs Terrain, lassen sich aussaugen, während die Dame gleichzeitig von hinten durchgenudelt wird. Irgendwie scheint die Gemeinschaft mit einem Mal den Rhythmus gefunden zu haben. Wer schon auf einer Party war, bestätigt sicher, dass das möglich ist. Es braucht manchmal Zeit, um miteinander warm zu werden. Wenn ich mal kalauern darf: jetzt thaien es die Männer richtig aus. Vor ihrer Vulva müsste eigentlich ein Verkehrschild stehen, das vor nasser Fahrbahn warnt. Sie schießen ihr von links und rechts ins Gesicht, sodass ein Herr schon mal ihre Ohrmuschel befüllt, weil sie nicht rechtzeitig ihren Kopf umdrehte. Ja, Augen auf Spermaverkehr!

      „Zum Abwichsen und ins Maul abspritzen bitte hier anstellen.“ Unverhofft befindet sich ein zweites Mädchen am Set, die, was ihren Minirock angeht, im Partnerlook zu ihrer im Mittelpunkt stehenden Kollegin angezogen ist. Sie könnte als Anblasbunny engagiert worden sein. Das sind Frauen, die Weicheicher über temporäre Schwächeanfälle hinweghelfen, um ihnen kurzerhand versiert ihren Penis wahlweise wieder auf Vordermann zu schleudern oder zu blasen. Das Anblasbunny macht die Teilnehmer also wieder drehfein, achtet jedoch vorsichtig darauf, den Mann nicht über seinen Point-of-no-return zu reizen. Das Anblasbunny trägt zwei Zöpfe und einen Schulranzen auf dem Rücken, wodurch sie für die Herren wie das ach so unschuldige Schulmädchen wirkt, der die Schwänze gut zu Gesicht stehen. Derart speziell verwöhnt, treten erneut jede Menge Männer vor den Kopf der Thailänderin und geben ihr Bestes. Die beiden Frauen schlendern, als weit und breit keine Erektion mehr sichtbar, kein Schwanz eine Wiederauferstehung zu leisten im Stande ist, aus dem Spermastudio.