Abstieg der Pornostars

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    • Abstieg der Pornostars

      Also ich war echt geschockt heute, als ich auf bild.de (bei "unterhaltung" bitte gucken) folgendes über Sybille Rauch gelesen habe: Sie arbeitet jetzt in Wien im Puff und bedient mit franz. ohne Gummi und das auch noch mit einem fehlenden Schneidezahn. Also auch äußerlich heruntergekommen. Das ist echt hardcore.
      Frauen sind, im Gegensatz zu Obst, erst dann genießbar, wenn sie verdorben sind. :D

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    • Ist doch immer wieder erstaunlich, wie dämlich sich manche anstellen. Oder sind. Ich hätte auch in ihrem Alter vom Koks die Finger gelassen. Und wegen Steuerschulden nach Österreich gehen? Wäre sie in D geblieben, hätte sie mit dem Finanzamt jederzeit einen Deal machen können. Die lassen sich immer auf Ratenzahlung ein um überhaupt an ihr Geld zu kommen. Zudem kann einem ja sowieso nicht alles gepfändet werden und Schuldentürme gibts schon lange nicht mehr. Abgesehen davon wäre sie auch krankenversichert.
      Immerhin können die Männer dann wenigstens sagen, sie hätten es mal mit der Rauch gemacht. Mich würde es aber zu sehr ekeln, vor allem nach dem Bericht.
      Better dead than Red-mond
    • Sieger im Leben gestalten ihr Schicksal, Verlierer erleiden es. Sybille Rauch (51) gehört zur zweiten Gruppe: Einst war die langbeinige Blondine Deutschlands berühmtester Erotik-Star. Mit dem Kinohit "Eis am Stiel" wurde sie international bekannt.

      Doch Rauch verprasste ihr schnell verdientes Geld, verfiel der Partydroge Kokain und ließ sich auf Pornofilme ein. Jetzt ist die Frau mit Vergangenheit hart gelandet: Wie Heute berichtete, arbeitet Rauch als Prostituierte in Graz.

      Für 60 Euro in der halben Stunde bietet die frühere Schönheit ihren Körper an und weiß: "Meine Kunden suchen die Illusion. Die meisten kennen mich von meinen alten Filmen." Doch wegen der Drogen hat sie Magenkrämpfe und auch der Job ist für sie Qual: "Ich verdiene oft zu wenig, um die 40 Euro Miete am Tag fürs Zimmer zu bezahlen."

      Der Heute-Bericht sorgte für eine Woge des Mitleids. Die Zuwendung lässt die Augen von Absteigerin Rauch schwimmen. Dann sagt sie: "Das hier ist wohl meine Endstation. Mein Leben war viel Schein und wenig Sein."
      Frauen sind, im Gegensatz zu Obst, erst dann genießbar, wenn sie verdorben sind. :D

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