Gibt es eine Statistik (was ich ehrlic bezweifle), bzw. was sagen die Erfahrungswerte?
Wer macht denn nun Porno?
Die offizielle Lesart pflegt ihr sicherlich den Selbstbetrug der Vorstellung, dass es entweder arme Frauen/ Studentinnen sind, die auf die Kohle angewiesen sind, oder eben Schlampen, die ihre Mumu jedem hinhalten.
Wenn man sich aber mit der Sache näher beschäftigt, so scheint der Pool der möglichen/ aktiven Darsteller doch weit mehr in die gesellschaftliche Breite zu gehen, als sich die oben genannte Vorstellung zu denken erlaubt.
Ich persönlich kann nur folgendes von mir sagen:
Ich kenne die damaligen Wa(h)re Liebe Beiträge, die ich sehr in Richtung "zeigefreudige und leicht versaute Meisterin des Fickens die sich als Star fühlt" gehen, entsprechend wirkt die Art wie sich die Mädels auf ihren Websiten präsentieren heute noch auf mich.
Gegenentwurf ist ein Artikel den ich in einer "Zeitschrift für die junge Frau von heute" (halt so ein Modedingens) meiner kleinen Schwester las.
Das ist etwa drei Jahr her und darin wurde eine Studentin porträtiert, die als Pornodarstellerin arbeitet(e).
Netterweise war dort nichts von "ich war jung und brauchte das Geld" zu lesen, vielmehr ging das in eine wie ich finde krude Vorstellungswelt.
Auf die Idee kam sie wohl durch eine Bekannte die das auch macht, danach schaukelte sich das im Kreis der Freundinnen hoch, bis sich dann sie und eine andere Studentin trauten.
Die porträtierte Frau blieb dabei, macht(e) etwa 4-5 Szenen im Jahr, was sie dann mit einer Städtetour oder einem Einkaufsbummel verband.
Warum schreibe ich "krude Vorstellungswelt"?
Sie begründete ihr Tun in Teilen mit dem Gefühl, etwas sehr schmutziges zu machen und dem damit verbundenen Kick.
Gleichzeitig sprach sie aber auch von der Genugtuung, wenn sie danach das Geld "vershoppen" (Wortschöpfung meinerseits) würde.
Vielleicht bin ich da zu skeptisch, aber ob das passt? Irgendwie klang das für mich so, als ob sie as (eklige?) Gefühl des Sexes vor der Kamera besser verarbeiten könnte, wenn sie danach das Geld für Klamotten etc. ausgeben kann.
Wer macht denn nun Porno?
Die offizielle Lesart pflegt ihr sicherlich den Selbstbetrug der Vorstellung, dass es entweder arme Frauen/ Studentinnen sind, die auf die Kohle angewiesen sind, oder eben Schlampen, die ihre Mumu jedem hinhalten.
Wenn man sich aber mit der Sache näher beschäftigt, so scheint der Pool der möglichen/ aktiven Darsteller doch weit mehr in die gesellschaftliche Breite zu gehen, als sich die oben genannte Vorstellung zu denken erlaubt.
Ich persönlich kann nur folgendes von mir sagen:
Ich kenne die damaligen Wa(h)re Liebe Beiträge, die ich sehr in Richtung "zeigefreudige und leicht versaute Meisterin des Fickens die sich als Star fühlt" gehen, entsprechend wirkt die Art wie sich die Mädels auf ihren Websiten präsentieren heute noch auf mich.
Gegenentwurf ist ein Artikel den ich in einer "Zeitschrift für die junge Frau von heute" (halt so ein Modedingens) meiner kleinen Schwester las.
Das ist etwa drei Jahr her und darin wurde eine Studentin porträtiert, die als Pornodarstellerin arbeitet(e).
Netterweise war dort nichts von "ich war jung und brauchte das Geld" zu lesen, vielmehr ging das in eine wie ich finde krude Vorstellungswelt.
Auf die Idee kam sie wohl durch eine Bekannte die das auch macht, danach schaukelte sich das im Kreis der Freundinnen hoch, bis sich dann sie und eine andere Studentin trauten.
Die porträtierte Frau blieb dabei, macht(e) etwa 4-5 Szenen im Jahr, was sie dann mit einer Städtetour oder einem Einkaufsbummel verband.
Warum schreibe ich "krude Vorstellungswelt"?
Sie begründete ihr Tun in Teilen mit dem Gefühl, etwas sehr schmutziges zu machen und dem damit verbundenen Kick.
Gleichzeitig sprach sie aber auch von der Genugtuung, wenn sie danach das Geld "vershoppen" (Wortschöpfung meinerseits) würde.
Vielleicht bin ich da zu skeptisch, aber ob das passt? Irgendwie klang das für mich so, als ob sie as (eklige?) Gefühl des Sexes vor der Kamera besser verarbeiten könnte, wenn sie danach das Geld für Klamotten etc. ausgeben kann.