Fluffer Helle mit Nikki Dane - BNA Video / Caramel Movies Denmark
Nikki Dane ist eine der bekanntesten (noch aktiven) Pornodarstellerinnen.
( Ihr richtiger Name ist Helle Andersen )
Die Amis würden sie sofort in die Kategorie "blonde bombshell" stecken.
1998 hatte ihr Ehemann in einer Softerotikzeitschrift gelesen, daß es dort einen "Model des Monats" Wettbewerb gibt. Er fragte sie, ob sie Lust auf ein Photoshooting hätte und sie sagte gleich:"Ja". Sie wurde von den LeserInnen zum Model des Monats gewählt. Der private TV3 Sender entwickelte zu der Zeit gerade ein Erotikformat. Sie machten Nikki ein Angebot als Moderatorin zu arbeiten. Nikki sitmmte zu, wollte aber nicht nur passive Moderatorin sein, sondern auch vor der Kamera Sex haben.
In Skandinavien darf ja im Kabel oder über Satellit auch Hardcore gezeigt werden. Sie hat dann mit ihrem Mann agiert und mit anderen Partnern, hat daran immer mehr Gefallen gefunden. Die Hardcore Sendung hieß: "Sexorama", in Anlehnung an eine legendäre dänisch-schwedische Super8 Serie. Nikki Dane wollte dann ihren ersten eigenen Film realisieren, ironischerweise nannte sie ihn "Fluffer Helle". Fluffergirls sind die "Aufwärmer", die die männlichen Akteure zur Erektion blasen. Da ihr richtiger Vorname Helle ist, nannte sie sich - und den Film "Fluffer Helle".
Ihre ersten beiden Pornos drehte sie unter echten Namen, in Skandinavien war dies noch bis in die 80er Jahre nicht so ungewöhnlich.
In Interviews las ich, daß Nicki auch ein Fan der Super8 Pornos ist und sie kürzere Episoden bevorzugt. Der dänische Pornofilm war 1998 praktisch kaum noch existent. Es gab nur Re-Releases alter Super8 Filme, sowie ein kleines Angebot an sehr hochpreisigen Filmen ( ab 50 Euro ). Die DVD war ja auch gerade erst auf den Markt gekommen und die DVDs waren noch sehr teuer. Dänemark war aber, genau wie ganz Skandinavien und die NL, vor der Invasion der US Pornos ein sehr hochpreisiger Erotikmarkt.
Nikki entschied sich, ihren Film bei BNA Video zu realiseren, ein günstigeres Label, welches hauptsächlich Amateurpornos herausgab. Sie wollte eine hohe Auflage und daß die DVD einen erschwinglichen Preis hat. ( Neupreis damals 20 Euro ). Später wurde diese DVD beim Billiglabel Caramel Pictures erneut aufgelegt. Zum Preis von umgerechnet gerade mal 10 Euro. Wer das hohe dänische Preisniveau kennt, der weiß, daß es keine günstigeren Neuerscheinungen gibt, noch nicht mal Sampler.
Fluffer Helle wurde ein großer Erfolg, da Nicki auch durch das (Kabel-)fernsehen bekannt war, sie hatte auch immer mehr Auftritte in normalen Talkshows.
Um 2000 herum wurde dann Mike Beck auf sie aufmerksam, der in Dänemark den Hustler verlegt. Außerdem auch in Skandinavien den Pornomarkt mittlerweile dominiert.
Er nahm sie unter Vertrag, unter ihrem Künstlernamen Nikki Dane.
Einmal war der Name international, dann war es bei BECK auch absolut unüblich, unter dem echten Namen zu drehen. "Dane" war ja auch ein deutliches Indiz dafür, daß sie Dänin war.
Die DVD "Fluffer Helle ( und der Photograph )", wurde über die Jahre in vier verschiedenen Versionen aufgelegt. Die billigste Fassung hat hier in Amsterdam sage und schreibe 5 Euro gekostet. Dafür bekommt man in Sexshops sonst gerade mal ein halbes Magazin oder 3 No-Name Energy Drinks
Die Bildqualität ist auch nur mittelprächtig, eher noch etwas schlechter als auf den US Budget DVDs. Die DVD hat keine fremdsprachige Tonspur, die Dialoge sind in dänischer Sprache.
Der Photograph ist ein bekannter Pornodarsteller, der mit Nikki flirtet und sie tauschen eine Weile Komplimente aus.
Der Sex selbst ist Standard, aber Nikki ist mit sehr viel Lust und Spaß dabei, man merkt sofort, wie sehr sie die ganze Situation genießt.
Nachdem der Photograph gekommen ist, legt sie eine zweite Runde ein,
der Photograph muß mehrmals ähm bearbeitet werden, damit er noch einmal seine "Standposition" einnimmt.
Nikki ist wirklich eine sehr attraktive Blondine ( ich stehe eigentlich mehr auf Rothaarige und Dunkelhaarige ), die sehr sympathisch und offen rüberkommt. Sie lacht auch sehr viel.
Die Szene geht rund 20 Minuten.
Die restlichen 2 Stunden sind Bonusmaterial von Caramel Pictures:
Ein halbes Dutzend Ausschnitte dämlicher brasil. Rumpelpornos.
Ein SM Girl aus Kopenhagen, die sich alle möglichen Nadeln in die Brüste stechen läßt - brrrrr - da habe ich auf Schnellvorlauf gedrückt.
Die nächste Episode ist interessant: Ein Paar, welches sich 24 Stunden im Netz - auch beim Sex - beobachten läßt. 99/2000 war dies ja noch etwas neues. Im Interview gehts wohl darum, wie sich ihr Leben dadurch verändert hat, aber mit meinen 100 dänischen Vokabeln kann ich dem nicht folgen.
Es folgen 6 Lesbensexszenen, einige sind ok, andere aktivieren nur meinen Daumen, damit ich den Schnellvorlauf drücken muß.
Abgesehen vom SM Girl und dem Paar aus Kopenhagen, hat dies alles mit dänischer Pornographie nichts zu tun. Ich halte es auch nicht für besonders geschickt, daß SM Szenen auf einer Mainstream Porno DVD sind.
Die wirklich interessanten Episoden sind sehr dialoglastig, aber nur in dänischer Sprache. Nur ein einiziger Screener ist in Englisch:
Nach Starten der DVD erscheint der Hinweis von Caramel Pictures:
" We look for worldwide distributors ". Wirklich toll. Also können sie doch Englisch ! UT hätten der DVD nicht geschadet, dafür hätte ich auch gerne etwas mehr bezahlt.
Insgesamt ist die DVD sehr zwiespältig. Ich habe mir nur die Szene mit Nikki Dane kopiert. Immerhin ein günstiger Appetithappen, so bin ich auf Nikki aufmerksam geworden und habe mir später ein paar andere Filme zugelegt.
z.B. den Zweiteiler "Love in Copenhagen", ein sehr aufwändiger Pornospielfilm.
Für 5 Euro kann man jedenfalls diese Discount DVD jederzeit mitnehmen, wenn man nicht mehr als 20 gute Minuten erwartet.
Ansonsten lieber ihre späteren Filme kaufen.
Oder Mitglied auf ihrer offizielle Webseite werden:
nikki-dane.com
Nikki Dane ist eine der bekanntesten (noch aktiven) Pornodarstellerinnen.
( Ihr richtiger Name ist Helle Andersen )
Die Amis würden sie sofort in die Kategorie "blonde bombshell" stecken.
1998 hatte ihr Ehemann in einer Softerotikzeitschrift gelesen, daß es dort einen "Model des Monats" Wettbewerb gibt. Er fragte sie, ob sie Lust auf ein Photoshooting hätte und sie sagte gleich:"Ja". Sie wurde von den LeserInnen zum Model des Monats gewählt. Der private TV3 Sender entwickelte zu der Zeit gerade ein Erotikformat. Sie machten Nikki ein Angebot als Moderatorin zu arbeiten. Nikki sitmmte zu, wollte aber nicht nur passive Moderatorin sein, sondern auch vor der Kamera Sex haben.
In Skandinavien darf ja im Kabel oder über Satellit auch Hardcore gezeigt werden. Sie hat dann mit ihrem Mann agiert und mit anderen Partnern, hat daran immer mehr Gefallen gefunden. Die Hardcore Sendung hieß: "Sexorama", in Anlehnung an eine legendäre dänisch-schwedische Super8 Serie. Nikki Dane wollte dann ihren ersten eigenen Film realisieren, ironischerweise nannte sie ihn "Fluffer Helle". Fluffergirls sind die "Aufwärmer", die die männlichen Akteure zur Erektion blasen. Da ihr richtiger Vorname Helle ist, nannte sie sich - und den Film "Fluffer Helle".
Ihre ersten beiden Pornos drehte sie unter echten Namen, in Skandinavien war dies noch bis in die 80er Jahre nicht so ungewöhnlich.
In Interviews las ich, daß Nicki auch ein Fan der Super8 Pornos ist und sie kürzere Episoden bevorzugt. Der dänische Pornofilm war 1998 praktisch kaum noch existent. Es gab nur Re-Releases alter Super8 Filme, sowie ein kleines Angebot an sehr hochpreisigen Filmen ( ab 50 Euro ). Die DVD war ja auch gerade erst auf den Markt gekommen und die DVDs waren noch sehr teuer. Dänemark war aber, genau wie ganz Skandinavien und die NL, vor der Invasion der US Pornos ein sehr hochpreisiger Erotikmarkt.
Nikki entschied sich, ihren Film bei BNA Video zu realiseren, ein günstigeres Label, welches hauptsächlich Amateurpornos herausgab. Sie wollte eine hohe Auflage und daß die DVD einen erschwinglichen Preis hat. ( Neupreis damals 20 Euro ). Später wurde diese DVD beim Billiglabel Caramel Pictures erneut aufgelegt. Zum Preis von umgerechnet gerade mal 10 Euro. Wer das hohe dänische Preisniveau kennt, der weiß, daß es keine günstigeren Neuerscheinungen gibt, noch nicht mal Sampler.
Fluffer Helle wurde ein großer Erfolg, da Nicki auch durch das (Kabel-)fernsehen bekannt war, sie hatte auch immer mehr Auftritte in normalen Talkshows.
Um 2000 herum wurde dann Mike Beck auf sie aufmerksam, der in Dänemark den Hustler verlegt. Außerdem auch in Skandinavien den Pornomarkt mittlerweile dominiert.
Er nahm sie unter Vertrag, unter ihrem Künstlernamen Nikki Dane.
Einmal war der Name international, dann war es bei BECK auch absolut unüblich, unter dem echten Namen zu drehen. "Dane" war ja auch ein deutliches Indiz dafür, daß sie Dänin war.
Die DVD "Fluffer Helle ( und der Photograph )", wurde über die Jahre in vier verschiedenen Versionen aufgelegt. Die billigste Fassung hat hier in Amsterdam sage und schreibe 5 Euro gekostet. Dafür bekommt man in Sexshops sonst gerade mal ein halbes Magazin oder 3 No-Name Energy Drinks
Die Bildqualität ist auch nur mittelprächtig, eher noch etwas schlechter als auf den US Budget DVDs. Die DVD hat keine fremdsprachige Tonspur, die Dialoge sind in dänischer Sprache.
Der Photograph ist ein bekannter Pornodarsteller, der mit Nikki flirtet und sie tauschen eine Weile Komplimente aus.
Der Sex selbst ist Standard, aber Nikki ist mit sehr viel Lust und Spaß dabei, man merkt sofort, wie sehr sie die ganze Situation genießt.
Nachdem der Photograph gekommen ist, legt sie eine zweite Runde ein,
der Photograph muß mehrmals ähm bearbeitet werden, damit er noch einmal seine "Standposition" einnimmt.
Nikki ist wirklich eine sehr attraktive Blondine ( ich stehe eigentlich mehr auf Rothaarige und Dunkelhaarige ), die sehr sympathisch und offen rüberkommt. Sie lacht auch sehr viel.
Die Szene geht rund 20 Minuten.
Die restlichen 2 Stunden sind Bonusmaterial von Caramel Pictures:
Ein halbes Dutzend Ausschnitte dämlicher brasil. Rumpelpornos.
Ein SM Girl aus Kopenhagen, die sich alle möglichen Nadeln in die Brüste stechen läßt - brrrrr - da habe ich auf Schnellvorlauf gedrückt.
Die nächste Episode ist interessant: Ein Paar, welches sich 24 Stunden im Netz - auch beim Sex - beobachten läßt. 99/2000 war dies ja noch etwas neues. Im Interview gehts wohl darum, wie sich ihr Leben dadurch verändert hat, aber mit meinen 100 dänischen Vokabeln kann ich dem nicht folgen.
Es folgen 6 Lesbensexszenen, einige sind ok, andere aktivieren nur meinen Daumen, damit ich den Schnellvorlauf drücken muß.
Abgesehen vom SM Girl und dem Paar aus Kopenhagen, hat dies alles mit dänischer Pornographie nichts zu tun. Ich halte es auch nicht für besonders geschickt, daß SM Szenen auf einer Mainstream Porno DVD sind.
Die wirklich interessanten Episoden sind sehr dialoglastig, aber nur in dänischer Sprache. Nur ein einiziger Screener ist in Englisch:
Nach Starten der DVD erscheint der Hinweis von Caramel Pictures:
" We look for worldwide distributors ". Wirklich toll. Also können sie doch Englisch ! UT hätten der DVD nicht geschadet, dafür hätte ich auch gerne etwas mehr bezahlt.
Insgesamt ist die DVD sehr zwiespältig. Ich habe mir nur die Szene mit Nikki Dane kopiert. Immerhin ein günstiger Appetithappen, so bin ich auf Nikki aufmerksam geworden und habe mir später ein paar andere Filme zugelegt.
z.B. den Zweiteiler "Love in Copenhagen", ein sehr aufwändiger Pornospielfilm.
Für 5 Euro kann man jedenfalls diese Discount DVD jederzeit mitnehmen, wenn man nicht mehr als 20 gute Minuten erwartet.
Ansonsten lieber ihre späteren Filme kaufen.
Oder Mitglied auf ihrer offizielle Webseite werden:
nikki-dane.com
