Nachdem ich in den letzten Wochen im Netz ja weniger aktiv war, bin ich meiner lieben Community nun wohl etwas Feedback schuldig. Also beginnen wir mal mit etwas, dass so einige wohl schon brennend interessiert...
Die Tage vor Drehbeginn waren die wohl anstrengensten meiner Karriere. Rund um die Uhr war ich beschäftigt mit Telefonaten, Besorgungen, Kulissenbau, Planungen, Re-Organisationen, etc. Am Vortag zur Produktion tauchten die ersten Darsteller auf, eine davon blieb ohne Entschuldigung fern, die ganze Story wurde über Board geworfen und neu inszeniert. Eine leichte Nervosität kam auf, ans Schlafen war gar nicht zu denken.
25. August 2006: Der erste Drehtag. Es regnete, Wien war ein einziger Grauton. Auf dem Plan stand eine Szene in einem alten Opel, mit Blick über Wien, das Pärchen: Amateure! Die Crew wurde somit im wahrsten Sinne des Wortes ins kalte Wasser geworfen. Doch sie bestanden mit Bravur, die Szene war im Kasten.
Location-Wechsel zum Belvedere... plötzlich knallte die Sonne vom Himmel. Unsere Stars bewegten sich für ihre Intro-Szene durch den Park. Bis uns ein Wächter Einhalt gebot. Zu spät, wir hatten alles, was wir benötigten.
Location-Wechsel ins Studio. Von den fleissigen Helferleins war im Vorfeld ein Museums-Ambiente inszeniert worden. Darin legten die zwei Mädels eine "traum"-hafte Lesben-Szene aufs Parkett. Tag 1 war damit absolviert.
26. August 2006: Frühmorgens wurde ich von einer Horde Wilder aus dem Schlaf gerissen. Wenn man von Schlaf sprechen konnte - ich hatte völlig verpennt. Nach einem Frühstück und dem Styling unserer Ladies ging es ab in die Prater Allee. Die Kutsche wartete bereits auf unser Eintreffen. Petrus war uns hold und so konnten wir das Intro zum Fick in der Kutsche schnell hinter uns bringen. Sogleich wurden die doch etwas nervösen Pferde auch schon wieder abgekoppelt und in der Kutsche war heftiges Treiben angesagt. Eine exzellente Szene dank unserer professionellen Darsteller.
Doch damit war es nicht getan... Während ich das Intro für die Prater/Riesenrad Szene überwachte, wurde im Studio bereits wieder umgebaut. Die Gondel mußte fertiggestellt werden. Gegen 22 Uhr war schließlich die gesamte Crew vor Ort, um die Szene mit letzter Kraft abzuschließen. Nicht einfach, wenn zwischendurch die Kulisse nachgibt und so mancher Darsteller dabei Verletzungen erleidet.
27. August 2006: Ich war ungewohnt fit, was ich auch sein mußte. Während unser Hauptakteur noch im Krankenhaus untersucht wurde, mußten Notfall-Pläne auf den Tisch. Inzwischen war die Story eine komplett andere. Schließlich konnten wir die Szene über den Dächern von Wien doch noch einfangen und alle waren glücklich. Insbesondere, da wir auch diesmal wieder Glück mit dem Wetter hatten.
Für die Schluß-Szene versammelten sich alle in einem Club. Die Darsteller sowie einige Statisten hatten sich ebenso eingefunden. Bis in die frühen Morgenstunden wurde getanzt, gegessen, getrunken und natürlich gevögelt.
Resumee: Miss P ist glücklich. Dank der tollen Darsteller und der aufopferungsvollen Crew habe ich nun beinahe den Film, den ich wollte. Wir gehen nun mit vollem Einsatz in die Post Production.
More 2 cum!
Die Tage vor Drehbeginn waren die wohl anstrengensten meiner Karriere. Rund um die Uhr war ich beschäftigt mit Telefonaten, Besorgungen, Kulissenbau, Planungen, Re-Organisationen, etc. Am Vortag zur Produktion tauchten die ersten Darsteller auf, eine davon blieb ohne Entschuldigung fern, die ganze Story wurde über Board geworfen und neu inszeniert. Eine leichte Nervosität kam auf, ans Schlafen war gar nicht zu denken.
25. August 2006: Der erste Drehtag. Es regnete, Wien war ein einziger Grauton. Auf dem Plan stand eine Szene in einem alten Opel, mit Blick über Wien, das Pärchen: Amateure! Die Crew wurde somit im wahrsten Sinne des Wortes ins kalte Wasser geworfen. Doch sie bestanden mit Bravur, die Szene war im Kasten.
Location-Wechsel zum Belvedere... plötzlich knallte die Sonne vom Himmel. Unsere Stars bewegten sich für ihre Intro-Szene durch den Park. Bis uns ein Wächter Einhalt gebot. Zu spät, wir hatten alles, was wir benötigten.
Location-Wechsel ins Studio. Von den fleissigen Helferleins war im Vorfeld ein Museums-Ambiente inszeniert worden. Darin legten die zwei Mädels eine "traum"-hafte Lesben-Szene aufs Parkett. Tag 1 war damit absolviert.
26. August 2006: Frühmorgens wurde ich von einer Horde Wilder aus dem Schlaf gerissen. Wenn man von Schlaf sprechen konnte - ich hatte völlig verpennt. Nach einem Frühstück und dem Styling unserer Ladies ging es ab in die Prater Allee. Die Kutsche wartete bereits auf unser Eintreffen. Petrus war uns hold und so konnten wir das Intro zum Fick in der Kutsche schnell hinter uns bringen. Sogleich wurden die doch etwas nervösen Pferde auch schon wieder abgekoppelt und in der Kutsche war heftiges Treiben angesagt. Eine exzellente Szene dank unserer professionellen Darsteller.
Doch damit war es nicht getan... Während ich das Intro für die Prater/Riesenrad Szene überwachte, wurde im Studio bereits wieder umgebaut. Die Gondel mußte fertiggestellt werden. Gegen 22 Uhr war schließlich die gesamte Crew vor Ort, um die Szene mit letzter Kraft abzuschließen. Nicht einfach, wenn zwischendurch die Kulisse nachgibt und so mancher Darsteller dabei Verletzungen erleidet.
27. August 2006: Ich war ungewohnt fit, was ich auch sein mußte. Während unser Hauptakteur noch im Krankenhaus untersucht wurde, mußten Notfall-Pläne auf den Tisch. Inzwischen war die Story eine komplett andere. Schließlich konnten wir die Szene über den Dächern von Wien doch noch einfangen und alle waren glücklich. Insbesondere, da wir auch diesmal wieder Glück mit dem Wetter hatten.
Für die Schluß-Szene versammelten sich alle in einem Club. Die Darsteller sowie einige Statisten hatten sich ebenso eingefunden. Bis in die frühen Morgenstunden wurde getanzt, gegessen, getrunken und natürlich gevögelt.
Resumee: Miss P ist glücklich. Dank der tollen Darsteller und der aufopferungsvollen Crew habe ich nun beinahe den Film, den ich wollte. Wir gehen nun mit vollem Einsatz in die Post Production.
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