«Keine im infernalischen Höllenrausch fickenden Leiber, sondern ein überwältigendes Liebesgefühl» - Regisseur Tom Tykwer hat bei den Dreharbeiten zu «Das Parfum» eine Massen-Orgie dirigiert.
Für eine Szene der Literatur-Verfilmung benötigte Tykwer 750 unbekleidete Statisten. «Wir wollten aber keinen infernalischen Höllenrausch fickender Leiber zeigen, sondern ein überwältigendes Liebes- und Umschlingungsgefühl», erzählt der 41-jährige Regisseur in der neuen Ausgabe der «Stern»-Beilage «Neon».
«Nach ein paar Tagen waren alle so an ihre Nacktheit gewöhnt, dass sich niemand mehr zur Mittagspause angezogen hat. Es war wie in einem Nudistencamp», fügt er an. Trotzdem sei er nicht ohne Berührungsängste geblieben: «Keiner hat ein Problem sich auszuziehen, wenn sowieso alle nackt sind. Aber fass' mal jemanden an, den du nicht kennst. Du stehst da und sollst inmitten von hunderten Nackten jemandem an den Busen fassen...»
20 minuten
cheers
marcel
Für eine Szene der Literatur-Verfilmung benötigte Tykwer 750 unbekleidete Statisten. «Wir wollten aber keinen infernalischen Höllenrausch fickender Leiber zeigen, sondern ein überwältigendes Liebes- und Umschlingungsgefühl», erzählt der 41-jährige Regisseur in der neuen Ausgabe der «Stern»-Beilage «Neon».
«Nach ein paar Tagen waren alle so an ihre Nacktheit gewöhnt, dass sich niemand mehr zur Mittagspause angezogen hat. Es war wie in einem Nudistencamp», fügt er an. Trotzdem sei er nicht ohne Berührungsängste geblieben: «Keiner hat ein Problem sich auszuziehen, wenn sowieso alle nackt sind. Aber fass' mal jemanden an, den du nicht kennst. Du stehst da und sollst inmitten von hunderten Nackten jemandem an den Busen fassen...»
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marcel
All that we see or seem
Is but a dream within a dream. (E.A. Poe)
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