Tach!
Davon abgesehen, dass Prostitution auch als Beruf gelten soll und ich mich bereits jetzt für den reißerischen, hoffentlich aufreißerischen Titel entschuldigen möchte, der einen beteiligungsfreudigen Thread, oder eine moralische Müllkippe für passionierte Pornophilosophen versprechen könnte. Diese Diskussion soll fernab von Beleidigungen, Vorwürfen, Anschuldigungen oder böswillige Unterstellungen leben. Ins Feld sollten wir nicht mit totschlagenden Argumenten oder spitzen Zungen ziehen, in der Erwartung, dass man sich selbst dafür loben kann irgenwelche wankenden Festungen vor der verbalen Erstürmerung gerettet zu haben. Dennoch wage ich den tollkühnen Versuch die Stimmung anzuheizen und fühle mich bereits jetzt schuldig, sollte es mir gelingen. Worin soll der Unterschied zwischen der Arbeit vor der Kamera als Pornodarstellerin und Prostitution liegen? Der oftmals angeführte Scheingrund -man nehme kein Geld- welcher entweder der Gewissensbefriedigung dient oder dem Zwang sich neben einer öffentlichen Stigmatisierung auch noch eine Herabwürdigung gefallen lassen zu müssen, hinkt gewaltig. Wer arbeitet schon für umsonst? Wohlan, das Turnier ist eröffnet.
gruß
schokotörtchen
P.S. Alleine die Formulierung des Threads rechtfertigt noch nicht die Unterstellung durch Andere, der Threadsteller identifiziere sich mit der Meinung als Ganzem.
Davon abgesehen, dass Prostitution auch als Beruf gelten soll und ich mich bereits jetzt für den reißerischen, hoffentlich aufreißerischen Titel entschuldigen möchte, der einen beteiligungsfreudigen Thread, oder eine moralische Müllkippe für passionierte Pornophilosophen versprechen könnte. Diese Diskussion soll fernab von Beleidigungen, Vorwürfen, Anschuldigungen oder böswillige Unterstellungen leben. Ins Feld sollten wir nicht mit totschlagenden Argumenten oder spitzen Zungen ziehen, in der Erwartung, dass man sich selbst dafür loben kann irgenwelche wankenden Festungen vor der verbalen Erstürmerung gerettet zu haben. Dennoch wage ich den tollkühnen Versuch die Stimmung anzuheizen und fühle mich bereits jetzt schuldig, sollte es mir gelingen. Worin soll der Unterschied zwischen der Arbeit vor der Kamera als Pornodarstellerin und Prostitution liegen? Der oftmals angeführte Scheingrund -man nehme kein Geld- welcher entweder der Gewissensbefriedigung dient oder dem Zwang sich neben einer öffentlichen Stigmatisierung auch noch eine Herabwürdigung gefallen lassen zu müssen, hinkt gewaltig. Wer arbeitet schon für umsonst? Wohlan, das Turnier ist eröffnet.
gruß
schokotörtchen
P.S. Alleine die Formulierung des Threads rechtfertigt noch nicht die Unterstellung durch Andere, der Threadsteller identifiziere sich mit der Meinung als Ganzem.