Arbeitslose können sich mit Zuschüssen der Bundesagentur für Arbeit (BA) als Prostituierte selbstständig machen.

Da wird´s ja schon bald lustig am AMS .

Originally posted by MAXtainment
link ...das älteste Gewerbe wird wohl langsam gesellschaftsfähig.


so long,
Max

Das wird ja auch höchste Zeit.

Allerdings denke ich, daß es genügend Leute gibt, die immer noch Vorbehalte gegen diesen Beruf haben und es so wohl noch eine Weile bis zur wirklichen Gesellschaftsfähigkeit dauern wird.

SevenOfNine

Originally posted by T.G.
Da wird es dann sicher bald 1 Euro Jobs in dieser Branche geben.

Hoffentlich nicht ...

SevenOfNine

Originally posted by T.G.
Doch, doch Omi machts noch mal. Liegende Tätigkeit in angenehmer Atmosphäre, da ist arbeiten bis 67 locker drinn.

Der ist gut.

Originally posted by T.G.
Wieso? Verdienst Du Dein Geld damit?

Dafür gibt es mehr als nur einen Grund (z.B. die potentielle Suchtgefahr, wenn's so billig ist :D). Mein Geld verdiene ich damit übrigens nicht.

SevenOfNine

Originally posted by MAXtainment
link ...das älteste Gewerbe wird wohl langsam gesellschaftsfähig.


so long,
Max

In Schweden wohl nicht . . .

Link

Originally posted by Tippeditipptaripp

Originally posted by MAXtainment
link ...das älteste Gewerbe wird wohl langsam gesellschaftsfähig.


so long,
Max

In Schweden wohl nicht . . .

Link

Irgendwie erinnert mich das daran, daß "gut gemeint" oft, wenn nicht gar meistens, das Gegenteil von gut ist.

Eine Kriminalisierung der Prostitution führt doch letztendlich immer dazu, daß sie in den Untergrund gedrängt wird, ganz egal, ob man nun die Prostituierten oder die Kunden kriminalisiert.

Mit solchen Maßnahmen kann man ganz bestimmt nicht die Prostitution beseitigen, da die Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen ja vorhanden ist und sehr wahrscheinlich auch immer sein wird, was wiederum dazu führt, daß auch ein entsprechendes Angebot existiert.

Freiwillige Prostitution sehe ich übrigens nicht als ein Problem an, wohl aber jegliche Form der Zwangsprostitution sowie der Ausbeutung von Frauen durch Zuhälter. Das ist doch der eigentliche Punkt, an dem man ansetzen muß. Eine generelle Verteufelung der Prostitution führt ganz sicher nicht zur Verbesserung der Lage der Frauen, die in diesem Gewerbe arbeiten.

SevenOfNine