Diskussion: HC heute ist härter? FORTSETZUNG

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    • Originally posted by Der_Hohepriester
      T.G. hat schon irgendwie recht. Klar, klappern gehört zum Handwerk und jeder versucht bestmögliche Umsatzzahlen zu erreichen. Da muss so ein Cover(text) schon mal reißerisch ausfallen. Dennoch sollte stets auch drin stecken, was drauf steht. Wie häufig hat sich meine Wenigkeit schon schwarz geärgert, weil die auf dem Cover abgebildeten Damen nocht nicht einmal ansatzweise im Film aufgetaucht sind...

      In diesem Punkt stimme ich T.G. und dir zu. Sicherlich gibt es Filme, bei denen sonstwas angekündigt wird, und die dann nicht mal ansatzweise das halten, was der Titel oder die Beschreibung auf der DVD-Box hergibt. Für mich ist das einfach nur Etikettenschwindel und ein absolutes Ärgernis. Sollte sich mal ein solcher Film in meinen DVD-Player verirren, dann würde ich sicherlich Filme von der betreffenden Company bis auf weiteres meiden.

      Daß es solche Fällte gibt, bedeutet für mich aber nicht, daß alle heutigen Filme einfach nur schlecht, zu soft, gefaked oder sonstwas sind.

      Sicherlich gibt es die o.g. Fälle von Etikettenschwindel auch nicht erst seit gestern. Ich habe allerdings keinerlei Ahnung, ob die Fallzahlen in diesem Bereich sich in den letzten Jahren eher rückläufig oder eher ansteigend entwickelt haben.

      Originally posted by T.G.
      ... Und dann wird nur gefickt.

      Meine Frage an T.G. bezieht sich nur auf das obenstehende Statement, da zumindest für mich guter Sex das entscheidende Kriterium (aber nicht das einzige) für einen guten Porno ist. Gegen ein wenig Unterhaltung habe ich jedenfalls auch nichts einzuwenden.

      Originally posted by Der_Hohepriester
      Ein Porno gehört immerhin zum Medium Film und das ist bekanntlich ein Feld mit schier unbegrenzten Möglichkeiten. Sicherlich sollte ein Porno in erster Linie durch gute HC-Szenen überzeugen und begeistern. Dennoch muss das nicht zwangsläufig alles gewesen sein. Ein Film sollte stets UNTERHALTEN und am besten nicht nur einseitig.


      Originally posted by Der_Hohepriester
      @topic
      Ich empfinde es nicht so, als sei der durchschnittliche Pornofilm merkbar härter geworden. Allerdings mache ich leider (gerade bei den Massen von herüberschwappenden Amifilmen) die Beobachtung, das der Umgang mit den darstellerinnen immer kruder wird. Ich bin zwar auch ein dominantes Kerlchen (aktiver BDSM´ler) und liebe devote Frauen (auch im Film) aber alles an seinen Platz. Wen ich teilweise sehe, mit welcher Geringschätzung Herr Siffredi & Co. vor der Kamera mit den Actricen umgehen und diese benutzen, vergeht mir fast die Lust am schauen. In einem "normalen" Harcore-Streifen will ich hemmungslose Leidenschaft und beidseitiges Vergnügen vermittelt bekommen.... ;)

      Gruß
      Der_Hohepriester

      Bezogen auf die US-Gonzos (mit anderen Filmen kenne ich mich weniger aus) habe ich schon diesen Eindruck. Zuallererst kommt es natürlich darauf an, wie man die Begriffe "hart" bzw. "extrem" definiert bzw. was man darunter versteht. Für den einen ist vielleicht schon eine Analszene "extrem", während der andere z.B. einen Rape-Film noch als zu "soft" empfindet.

      Genau aus diesem Grund hat mich die, meiner Meinung nach sehr undifferenzierte, Aussage von T.G. gestört (... und tut es immer noch), daß die Videorama-Filme besonders hart und alles andere nur irgendwelche "Softfilmchen" sind. Ich jedenfalls empfinde z.B. die Szenen von Audrey Hollander, in denen sie einen Baseballschläger bzw. Selenas Faust im Arsch stecken hat, nicht als Softcore oder gar angetäuscht. Nachfolgend ein interessanter Auszug aus Selenas Beschreibung der Fisting-Szene mit Audrey:

      Originally by Selena Silver
      A WHOLE NEW LEVEL OF FIRST?

      Then we went to the floor; I was in a 69 with Audrey; I had a string of anal beads in my ass and Audrey had my fist inside hers.

      And, then it happened...

      While I was fisting her ass, Otto slid his cock inside her ass to join my hand. A fist and a cock were completely buried in her grade A ass. And, then I did it... I started to jerk Otto off inside her ass.... I am pretty sure I will need to repeat that sentence. I started to jerk Otto off inside her ass.

      Should I explain what I mean? I mean I had my hand around his cock and I was giving him a hand job inside Audrey Hollander's ass.

      Every person in the room was watching with their mouth hanging open...except for Skeeter Kerkove. He stood there with this approving smile on his face and I knew we had made him very proud. One goal down; two goals left to go.

      I bet even a couple of you are impressed with Audrey Hollander now, right?

      Now, I am WAY to new at this porn game to have enough history here. Have a lot of people done that on film?


      "Harte" Sexszenen bzw. Praktiken beschränken sich für mich nicht nur auf die von T.G. genannten Bereiche.

      Meine Beobachtung (bezogen auf US-Gonzos) in den letzten Jahren ist jedenfalls die, daß sowohl die Sexszenen als auch z.T. der Umgang zwischen den weiblichen und männlichen Darstellern, wie du es ja auch oben beschrieben hast, "härter" geworden sind, was jetzt nicht heißen soll, daß es zwangsläufig um ultimativ harte Sachen geht. Was ich meine, ist die Tatsache, daß man z.B. vor nicht allzu langer Zeit Throatgagging/Facefucking-Szenen, Choking, Slapping, Spitting oder auch A2M fast auschließlich in Filmen der Kategorie "Max Hardcore" zu sehen bekam, während diese Praktiken mittlerweile doch recht häufig (evtl. auch in abgemilderter Form) in "normalen" Gonzos zu sehen sind. Dies ist für mich schon ein Indiz für die These, daß es bei den Gonzos mittlerweile einen Trend bzw. eine Modewelle hin zu "extremeren" Praktiken gibt.


      SevenOfNine
      Ich muss gar nix ausser schlafen, trinken, atmen und ficken!
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      (Grossstadtgeflüster - Ich muss gar nix)
    • Originally posted by Zartyr
      Ninn Worx, Innocent Pictures, Andrew Blake und AlexD kann oder sollte man sich meiner Ansicht nach auch noch anschauen, und der ein oder andere "Gonzo" kann dann doch einiges, "Riot Sluts", e.g.
      Von Wicked, Vivid und Digital Playground bekomme ich leider nicht all zu viel (stimmmt das so nach neuer Orthographie?) mit.

      Riot Sluts ist für mich ein absolut genialer Film. Insbesondere Kami Andrews, Mandy Bright und Ariana Jollee sind absolut sehenswert.

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    • @topic
      Ich empfinde es nicht so, als sei der durchschnittliche Pornofilm merkbar härter geworden. Allerdings mache ich leider (gerade bei den Massen von herüberschwappenden Amifilmen) die Beobachtung, das der Umgang mit den darstellerinnen immer kruder wird. Ich bin zwar auch ein dominantes Kerlchen (aktiver BDSM´ler) und liebe devote Frauen (auch im Film) aber alles an seinen Platz. Wen ich teilweise sehe, mit welcher Geringschätzung Herr Siffredi & Co. vor der Kamera mit den Actricen umgehen und diese benutzen, vergeht mir fast die Lust am schauen. In einem "normalen" Harcore-Streifen will ich hemmungslose Leidenschaft und beidseitiges Vergnügen vermittelt bekommen....


      Das würde ich so fast 100% unterschreiben wollen. Allerdings hat Siffredi fast das beste was es für meinen Geschmack an Pornoladys gibt. Irgend wie ist ihm die Promonenz zu Kopf gestiegen.


      Meine Frage an T.G. bezieht sich nur auf das obenstehende Statement, da zumindest für mich guter Sex das entscheidende Kriterium (aber nicht das einzige) für einen guten Porno ist. Gegen ein wenig Unterhaltung habe ich jedenfalls auch nichts einzuwenden.




      Das drumherum ist mir schon sehr wichtig. Und je schlechter die Girls aussehen um so mehr tritt das in den Vordergrund.
      Mir gefallen nur Girls aus dem Europäischen Raum auser Russinen. Ami Girls find ich zu 80% auch nur brrr. Bei den Amis ist es aber eher die beschissene Lebensart die mich daran abtörnt. Vieleicht bin ich da ja zu Anspruchsvoll.
    • Originally posted by T.G.
      Das drumherum ist mir schon sehr wichtig. Und je schlechter die Girls aussehen um so mehr tritt das in den Vordergrund.
      Mir gefallen nur Girls aus dem Europäischen Raum auser Russinen. Ami Girls find ich zu 80% auch nur brrr. Bei den Amis ist es aber eher die beschissene Lebensart die mich daran abtörnt. Vieleicht bin ich da ja zu Anspruchsvoll.

      So hat halt ein jeder gewisse Präferenzen. ;)

      Wenn ich die Girls nicht attraktiv finde, dann rettet aus meiner Sicht auch ein gelungenes Drumherum den Film nicht mehr.

      Letztendlich will ich ja hauptsächlich die Girls in Aktion sehen und zwar möglichst in ansprechenden Lokationen (z.B. hochwertige Villen, Outdoor) und nicht unbedingt in einer Lagerhalle der Company, die den Film produziert, oder in einem schäbigen Hotelzimmer. Insofern ist natürlich auch das Drumherum nicht unwichtig und kann definitiv für eine Menge Pluspunkte bzw. auch Minuspunkte sorgen, es spielt für mich aber nicht die alles entscheidende Rolle.

      Im Übrigen finde ich viele US-Darstellerinnen sehr ansprechend (z.B. Belladonna, Kami Andrews, Audrey Hollander, Taylor Rain, Ariana Jollee, Aurora Snow, Britney Skye, um nur einige zu nennen). Natürlich gibt es auch sehr hübsche europäische Darstellerinnen (wie z.B. Renee, Mandy Bright oder Bobbi Eden).

      Da ich aber überwiegend bzw. fast ausschließlich US-Produktionen schaue, bin ich natürlich in eine bestimmte Richtung "konditioniert". :D

      Obwohl ich kein bedingungsloser Freund der US-amerikanischen Lebensart (zumindest so wie sie hier in Europa wahrgenommen wird) bin, so finde ich die US-Pornos inkl. der nicht ausschließlich amerikanischen Darstellerinnen in aller Regel deutlich besser als ihre europäischen Pendants. Evtl. liegt das daran, daß ich bisher noch nicht die "richtigen" Euro-Filme gesehen habe. Die Lebensart (egal ob europäisch oder amerikanisch) ist für mich hinsichtlich der Attraktivität der girls jedenfalls kein entscheidendes Kriterium.

      SevenOfNine
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    • Ja Lebensart war vieleicht nicht das richtige Wort.

      Ich meinte wie die Girls sich geben wie sie reden wie sie tun wie sie sich schminken. Das ist in Amerika eine andere Richtung wie in Europa.
      Eben das was mich vor den Amigirls gruseln lässt. Irgend wie steht denen die Blödheit ins Gesicht geschrieben. 8o
    • Originally posted by T.G.
      Ja Lebensart war vieleicht nicht das richtige Wort.

      Ich meinte wie die Girls sich geben wie sie reden wie sie tun wie sie sich schminken. Das ist in Amerika eine andere Richtung wie in Europa.
      Eben das was mich vor den Amigirls gruseln lässt. Irgend wie steht denen die Blödheit ins Gesicht geschrieben. 8o

      Aber doch nicht allen ... :D

      Bei den von mir genannten Girls finde ich das jedenfalls absolut nicht zutreffend. Auf mich machen sie allesamt einen sehr positiven bzw. sympathischen Eindruck.

      Ich mag dafür insbesondere die Art vieler (... nicht aller ...) Darstellerinnen in deutschen/europäischen Produktionen nicht unbedingt.

      Aber wie schon gesagt, ist sowieso alles Geschmackssache ...

      SevenOfNine
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    • Gerade die von dir genannten sind für mich die absoluten Hassgesichter. 8o
      Die sind ein Hauptgrund das ich um Amifilme lieber einen großen Bogen mache.
      Immer in der Angst das dann doch eine von denen mit von der Partie ist und den ganzen Film versaut.
      Belladona erinnert mich mit ihrem Breitmaulgesicht an die GGG Betty, Kami Andrews schielt, Ariana Jollee, Aurora Snow, find ich einfach nur häßlich,Audrey Hollander sieht im Gesicht so fertig aus die würde ich eher mal zum Arzt schicken, Britney Skye ist der typische wandelnde amerikanische Farbkasten. Die Kauft die Schminke warscheinlich in Gallonen.
      Taylor Rain wäre die einzige die ich mir noch ansehen würde.

      Das es im deutschsprachigen Raum nichts weiter gibt ist allerdings nicht abzustreiten. Da hat sich keine nach Gina Wild einen Namen machen können.

      Katja und das Girl das sich Tara Young nennt haben es im Ausland zumindest geschafft.

      Und natürlich Manu aus der Ostmark ;)

      Vieleicht auch noch sybel kikelli aber die ist ja eher durch die Umstände bekannt geworden als das sie sich im Porno einen Namen gemacht hätte.


      Was soll man sich nur noch anschaun ?(
    • Da liegen unsere Ansichten mal wieder meilenweit auseinander ... :D

      Wie schon gesagt, schau ich mir Filme mit den genannten Darstellerinnen sehr gerne an und empfinde sie eigentlich immer als absolutes Highlight. Deine Beurteilung dieser Darstellerinnen teile ich jedenfalls in keinster Weise. Ansonsten fallen mir noch viele weitere, sehr ansprechende, Darstellerinnen aus dem US Adult Biz ein, wie z.B. Selena Silver, Alicia Rhodes, Jamie Brooks, Gia Paloma, Heather Gables, Deja Daire, Nikki Hunter, Melissa Lauren, Bridgette Kerkove, Nautica Thorn, Jessica Darlin, Tiffany Mynx, um nur einige zu nennen.

      Zu Gina Wild kann ich nur sagen, daß mich ihre Performance vor der Kamera noch nie überzeugt hat. In einem anderen Thread hier im Forum habe ich ja schon mal gesagt, daß sie aus meiner Sicht die am meisten überschätzte deutsche (Ex-)Pornodarstellerin ist. Ich finde, daß sie einen Großteil ihrer (damaligen) Popularität dadurch erlangt hat, daß es zu dieser Zeit gerade schick war, eine Pornodarstellerin in diversen Talkshows bzw. Fernsehsendungen auftreten und zu Wort kommen zu lassen. Mit ihren Leistungen vor der Kamera hatte ihre Popularität aus meinem Blickwinkel eher nicht so viel zu tun.

      Eines der Probleme im deutschen Pornobusiness ist für mich das Fehlen von wirklichen weiblichen Stars analog zu Jenna Jameson oder Taylor Rain in den USA. Hierzu habe ich mich schon in folgendem Thread detaillierter geäußert und möchte es an dieser Stelle nicht wiederholen.

      Ich habe jedenfalls nicht das Problem, daß ich nicht weiß, was ich mir noch anschauen soll, sondern vielmehr besteht mein Problem eher darin, daß ich beinahe schon nicht mehr weiß, wann ich mir die ganzen für mich interessantan Sachen anschauen soll. :(


      SevenOfNine
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    • Also ich hab mir mal die Girls durchgesehen da war fast nichts ansehenswertes dabei. Geil sehen sie alle nicht aus. Warum sie beim ficken dann immer noch so blöd in die Kamera grinzen müssen anstatt das Gesicht lieber wegzudrehen versteh ich nicht. Alicia Rhodes ist so fett die muss sicher für einen Dreh doppelt gebucht werden. Jaime Brooks würd ich noch als einigermasen natürlich ansehen. Die ist aber auch aus UK. Gina Wild ist durch das Titelbild im Happy Weekend bekannt gemacht worden. Das war einfach die Austrahlung einer Frau die geil auf sex war. Da haben Leute sich das Heft geholt die so was sonst nie angeschaut haben. Als dann das erste Video kam gab es Bestelllisten im Verleih.

      Eines der Probleme im deutschen Pornobusiness ist für mich das Fehlen von wirklichen weiblichen Stars analog zu Jenna Jameson oder Taylor Rain in den USA.


      Ich finde sobald jemand als Star auftritt wird er lästig und fängt an zu stinken.
      Wenn die Produzenten nicht jedes häßliche Entlein zu dreh behmen würden wäre schon viel Müll vom Markt.
    • Ich will auf jeden Fall auch ihre Gesichter sehen. Im übrigen finde ich Alicia Rhodes kein bißchen fett. Ganz im Gegenteil finde ich sie sogar sehr attraktiv und erotisch (hängt vielleicht damit zusammen, daß ich auch im RL auf diesen Typ Frau stehe :D). Bei ihr stimmen einfach die Proportionen.

      Auch Alicia Rhodes stammt übrigens wie Jamie Brooks aus dem UK. Selena Silver ist eine in der Schweiz geborene Australierin und Melissa Lauren kommt aus Frankreich. Es handelt sich bei den genannten also nicht ausschließlich um US-Girls, auch wenn sie im US Porn biz aktiv sind. ;)

      Gina Wild ist durch das Titelbild im Happy Weekend bekannt gemacht worden. Das war einfach die Austrahlung einer Frau die geil auf sex war.

      Dann hat sie das in ihren Filmen aber irgendwie nicht richtig rübergebracht. Mir kamen ihre Performance und ihr Gestöhne immer arg künstlich vor. Den "dirty talk" in ihren Filmen fand ich auch nie besonders anregend.

      Ich finde sobald jemand als Star auftritt wird er lästig und fängt an zu stinken.

      Meiner Meinung nach sind die großen Namen mit hohem Wiedererkennungswert ein absoluter Vorteil der US Adult industry, d.h. aber nicht, daß sie mich auch alle wirklich ansprechen. Natürlich kann einem auch die eine oder andere auf den Wecker fallen. In diesem Fall hat man es aber leichter, die entsprechenden Filme zu meiden, weil man die Darstellerin anhand ihres Namens identifizieren kann. Insbesondere im umgekehrten Fall, also wenn man sich von einer Darstellerin besonders angesprochen fühlt, ist es viel einfacher, auch andere Filme von ihr zu finden als dies gerade bei deutschen Produktionen mit irgendwelchen namenlosen oder ständig den Namen wechselnden Girls möglich wäre. Durch die leichte Wiedererkennbarkeit und eindeutige Namen entsteht eine viel größere Kundenbindung, die sowohl für die Porno-Companies (inkl .der girls) als auch die Konsumenten sicher nicht nachteilig ist. Wenn z.B. eine Darstellerin in 10 verschiedenen Filmen unter ebenso vielen Namen auftaucht, dann komme ich mir ein wenig verarscht vor und werde wahrscheinlich keine Zeit investieren, um herauszufinden, unter welchen 20 anderen Namen sie auch noch aufgetreten ist.

      Ein Teil des von dir so genannten "Mülls" auf dem Markt wird bestimmt auch durch die ständige Nachfrage nach neuen Gesichtern seitens einer wahrscheinlich nicht unbeträchtlichen Zahl von Konsumenten hervorgerufen. Ich für meinen Teil bevorzuge dagegen bestimmte etablierte Darstellerinnen, die gerne auch etwas über dem üblichen Durchschnittsalter liegen dürfen/sollen. Mir sind erfahrene Darstellerinnen über 30 jedenfalls lieber als welche im Alter vom 18-20 Jahren.

      SevenOfNine
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    • Da schau dir doch mal diesen Schwamm an,
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      Das Fett quillt aus dem Hemd. Ich weis nicht ob das noch schön ist.

      Dann hat sie das in ihren Filmen aber irgendwie nicht richtig rübergebracht. Mir kamen ihre Performance und ihr Gestöhne immer arg künstlich vor. Den "dirty talk" in ihren Filmen fand ich auch nie besonders anregend.

      Das war es ja die Leute wollten die Filme haben obwohl sie grottenschlecht waren.

      Meiner Meinung nach sind die großen Namen mit hohem Wiedererkennungswert ein absoluter Vorteil der US Adult industry, d.h. aber nicht, daß sie mich auch alle wirklich ansprechen. Natürlich kann einem auch die eine oder andere auf den Wecker fallen. In diesem Fall hat man es aber leichter, die entsprechenden Filme zu meiden, weil man die Darstellerin anhand ihres Namens identifizieren kann. Insbesondere im umgekehrten Fall, also wenn man sich von einer Darstellerin besonders angesprochen fühlt, ist es viel einfacher, auch andere Filme von ihr zu finden als dies gerade bei deutschen Produktionen mit irgendwelchen namenlosen oder ständig den Namen wechselnden Girls möglich wäre. Durch die leichte Wiedererkennbarkeit und eindeutige Namen entsteht eine viel größere Kundenbindung,



      Wenn ein Girl immer den selben Namen benutzt heist das doch nicht das sie als "Star" vermarktet werden muss.
      Auserdem halt ich es eher für nachteilig. Taucht z.B. ein Girl bei Verramscher RLD auf möchte ich die auch in keinem anderen Film mehr sehen.
      Es ist doch auch scheiß egal wie ein Girl sich nennt. Entweder sie sieht gut aus und liefert eine gute Show oder nicht. Man erkennt die Girls doch auch so.
      Tauchen z.B. Fettringe auf weis ich Alicia Rohdes ist in der Nähe. :P


      Ein Teil des von dir so genannten "Mülls" auf dem Markt wird bestimmt auch durch die ständige Nachfrage nach neuen Gesichtern seitens einer wahrscheinlich nicht unbeträchtlichen Zahl von Konsumenten hervorgerufen.


      Die Nachfrage ist weil die meisten vorhandenen nichts taugen.
    • Originally posted by T.G.
      Da schau dir doch mal diesen Schwamm an,
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      Das Fett quillt aus dem Hemd. Ich weis nicht ob das noch schön ist.

      Ich finde sie jedenfalls nach wie vor sehr hübsch.

      Originally posted by T.G.
      Wenn ein Girl immer den selben Namen benutzt heist das doch nicht das sie als "Star" vermarktet werden muss.
      Auserdem halt ich es eher für nachteilig. Taucht z.B. ein Girl bei Verramscher RLD auf möchte ich die auch in keinem anderen Film mehr sehen.
      Es ist doch auch scheiß egal wie ein Girl sich nennt. Entweder sie sieht gut aus und liefert eine gute Show oder nicht. Man erkennt die Girls doch auch so.
      Tauchen z.B. Fettringe auf weis ich Alicia Rohdes ist in der Nähe. :P

      Ja, eindeutige Namen und die Vermarktung als Star haben nicht direkt was miteinander zu tun. Wenn man aber jemanden als Star vermarktet, dann sollte man dies schon unter einem einheitlichen Namen tun. Andererseits muß und wird nicht jede Darstellerin, welche unter genau einem oder zumindest nicht allzu vielen Namen auftritt, auch gleich als Star vermarktet.

      Ich lege jedenfalls Wert darauf, daß eine Darstellerin nicht in jedem Film unter einem anderen Namen auftaucht. Eine gewisse Kontinuität hinsichtlich des Namens ist mir schon wichtig. Man erkennt die girls nicht unbedingt auch so, da sie ja durchaus auch mal ihr Äußeres mehr oder weniger stark verändern. Erschwerend kommt hinzu, daß einige Companies Bilder von Darstellerinnen auf die DVD-Boxcover drucken lassen, die dann doch nicht oder nur ganz kurz im Film erscheinen.

      Gerade, wenn man sich z.B. über das Netz die Filme einer bestimmten Darstellerin zusammensucht, finde ich es viel einfacher, wenn man nicht noch nach 20 Aliasnamen Ausschau halten muß. ;)

      SevenOfNine
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      (Grossstadtgeflüster - Ich muss gar nix)
    • Ich finde Alicia Rhodes einnfach nur süß. Ok, zunehmen darf sie nicht mehr, aber so wie sie jetzt ist, ist sie ein echter Knaller.

      Ich bin froh darüber, wenn Darstellerinnen immer unter dem selben Namen arbeiten. Wenn ich mir einen Film auswähle, dann geht es mir nicht nur um die Fickerei an sich, sondern auch um die Mädels. Und in der Videothek gehts doch viel leichter einen Film zu finden wenn ich den Titel kenne und nicht alle Regale durchsuchen muß.

      @ T.G.: Wenn du deine Ansichten konsequent durchziehst, darfs du auch keine Filme mit Renee mehr sehen. Sie arbeitet immer unter dem selben Namen und ist definitiv ein Star.
      Better dead than Red-mond
    • ich zitier mich mal selber,

      Wenn ein Girl immer den selben Namen benutzt heist das doch nicht das sie als "Star" vermarktet werden muss.


      Müsste man noch definieren was ein Star ist. In Deutschland ist Renee unter der Normalbevölkerung nicht so bekannt wie vieleicht in Österreich. Also wenn ich jetztbei mir zu Hause Leute frage die keine Pornos schauen wer Renee Pornero ist werden es nicht viele sein die mit dem Namen etwas anfangen können. Deshalb würde ich von Star erst bei einer beliebtheit über die Zielgruppe hinaus sprechen.

      Um bei Renee zu bleiben ich finde sie in den Fetischfilmen von AlexD gut weil sie für meinen Geschmack so leicht dominant eine unheimlich geile Ausstrahlung hat. So wie auf dem Wild Side Cover, einfach perfekt.
      Im karrierten Röckchen als Teeny gestylt würd ich sie überhaupt nicht sehen wollen. Von daher ist es mir egal welcher Name draufsteht.
    • Kann es sein, daß du bzgl. der Stars jetzt ein Eigentor geschossen hast? Wenn ein Star nur dann jemand ist, den nicht nur Insider kennen, ist außer Gina Wild und Dolly Buster wohl niemand ein Star. Wenn ich mit einer Liste des StarPools auf die Straße gehe und Leute befrage wird wohl kaum Jemand auch nur zwei oder drei Namen kennen.
      ==> Die ganze Diskussion um Stars und Vorlieben bzw Vorurteilen ihnen gegenüber hat sich damit erledigt. :D
      Better dead than Red-mond
    • Star sein heist mindestens bekannt und beliebt sein. Und deshalb von den Leuten bejubelt werden. Kommt noch einiges anderes hinzu. Bei Gina Wild und Dolly Buster würde ich nie von Star sprechen. Die sind einfach bekannte Porno Darstellerinnen. (gewesen)
      Wer mal in10 ,20 Pornos mitgespielt hat ist doch kein Star.

      ==> Die ganze Diskussion um Stars und Vorlieben bzw Vorurteilen ihnen gegenüber hat sich damit erledigt.


      Wie kommst du jetzt auf so etwas?
      Die ganze Diskusion ging um Pornodarstellerinnen und nicht um Stars.

      Und was ist ein Starpool?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von T.G. ()

    • Star sein heist mindestens bekannt und beliebt sein. Und deshalb von den Leuten bejubelt werden.


      Dann wird es wohl im ganzen Biz nur eine Handvoll Stars geben, denn die meisten werden wohl kaum vom normalen Menschen auf der Straße erkannt, geschweige denn mit Namen erkannt werden.

      Die ganze Diskusion ging um Pornodarstellerinnen und nicht um Stars.


      Stimmt genau, nur daß du zum ersten mal die Stars in die Diskussion eingebracht hast. Und für mich hast du mit deinem vorletzten Post diese Nebendiskussion beendet.

      StarPool
      Better dead than Red-mond
    • Das mit den Stars ist nicht von mir,
      Eines der Probleme im deutschen Pornobusiness ist für mich das Fehlen von wirklichen weiblichen Stars analog zu Jenna Jameson oder Taylor Rain in den USA. Hierzu habe ich mich schon in folgendem Thread detaillierter geäußert und möchte es an dieser Stelle nicht wiederholen.


      Hat SevenOfNine geschrieben und ich habe meine Meinung dazu gesagt.

      Das der "Starpool" eine Rubrik hier im Forum ist hab ich noch gar nicht so beachtet. Aber das sind ja auch fast nur die Amieulen drinn. Das versteh ich jetzt nicht.
    • Original von SevenOfNine
      Letztendlich will ich ja hauptsächlich die Girls in Aktion sehen und zwar möglichst in ansprechenden Lokationen (z.B. hochwertige Villen, Outdoor) und nicht unbedingt in einer Lagerhalle der Company, die den Film produziert, oder in einem schäbigen Hotelzimmer. Insofern ist natürlich auch das Drumherum nicht unwichtig und kann definitiv für eine Menge Pluspunkte bzw. auch Minuspunkte sorgen, es spielt für mich aber nicht die alles entscheidende Rolle.
      [...]
      Da ich aber überwiegend bzw. fast ausschließlich US-Produktionen schaue, bin ich natürlich in eine bestimmte Richtung "konditioniert". :D

      Ich muß sagen ich bin einigermaßen überrascht, denn Deine Präferenzen schreien geradezu Video Marc Dorcel, und das sind nun ja nicht gerade US-Produktionen. Da gibt es nicht nur Features, sondern auch Vignettes (Pornochic, Offertes a tout, eg.).

      Klar gibt es auch Ultimate, VCA, DP, Wicked, Vivid, Ninn Worx; aber ich bin "europäisch" konditioniert und habe lieber ein bißchen weniger "Plastikbomber".

      Und auch bei den anderen bereits von mir in diesem Thread erwähnten europäischen Produzenten/Distributoren gibt es das von Dir bevorzugte Ambiente eher, als in Null-acht-fuffzehn US-Produktion.

      Klar es gibt auch europäische 08/15 Machwerke, und anscheinend kommen sie bevorzugt aus Deutschland.
      (Wenn in den Videotheken meiner Nähe die Auswahl vorwiegend auf deutsche und amerikanische Produktionen - übers ganze Spektrum von wall-to-wall bis Feature; GGG, Thaur bis MMV, Magma; RLD,PXP bis Wicked, DP, e.g. - beschränkt wäre, würde ich wahrscheinlich auch amerikanische Produktionen bevorzugen.)

      P.S.: Sollte man nicht ein Gesetz erlassen, das Produzenten, die "Abgepflasterte Teeniehühner #42", oder wie immer das Durchnudeln in der nächstbesten Grind-Disco mit zwei von der nächstbesten Baustelle geliehenen Neonröhren als Beleuchtungsequipment benamst wird, zu verantworten haben, als vogelfrei erklärt?

      P.P.S.: T.G., irgendwie kommt mir Deine Argumentationsgrundlage ein bißchen schwach fundiert vor, um zu vermeiden unschöne Worte wie "heiße Luft" in den Mund nehmen zu müssen oder Vergleiche mit Kreaturen anzustellen, die man in D&D nur mit Säure und Feuer endgültig um die Ecke bringen kann.