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Frau Doktor Bragagna antwortete auf ein Mail so: "Die Literatur dazu ist gegensätzlich und leider für mich nicht ganz gelungen(unter PUBMED zu finden) – ich muss gestehen, dass im Zusammenhang mit dem Interview, ich mich auf ein Gespräch vor der Sendung bezogen habe, wo es um Analpraktiken ging und den dazu auch verwendeten immer exzessiveren Dilatatoren, die auch einen Durchmesser bis zu 8 cm haben können."

Anfang Februar lud ich eine Folge der Ö1-Reihe „Im Gespräch“ herunter. Titel: „Wer schweigt, genießt nicht – Guter Sex braucht Aussprache“. Von Michael Kerbler wurde Elia Bragagna interviewt, Sexualtherapeutin und Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Sexualmedizin.(eliabragagna.at/) Frau Doktor sagte da unter anderem: „…und da muss ich immer höhere Sensationen haben und immer schwachsinnigere Sensationen, Methoden, die Leute inkontinent machen, weil sie eben Methoden haben wie Anals…

Um das Thema abzurunden, fehlt mir noch ein Aspekt: Inkontinenz. Das Volkswissen (niemand verlasse sich kritiklos auf dieses!) ist sich da ja sicher, wer anal gefickt wird, entwickelt sich frühzeitig zum Pamperskunden. Chronisch. Ist da überhaupt irgendwas dran und wenn, gibt es Mittel dagegen? Schließmuskelübungen oder sowas? Abgesehen von persönlichen Erfahrungen, die ja nicht repräsentativ sein müssen, wird es da doch einen Erfahrungsaustausch geben unter 2 in 1 Akropatinnen. Oder? So sehr ic…